




Auf Stimmenfang im Strandhotel Duhnen
Vom Azubi bis zum Chef - Teamgeist auf Augenhöhe
Für das Strandhotel in Duhnen gilt eines ganz sicher: Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital, denn Mitarbeiter repräsentieren 24 Stunden am Tag das Hotel und alle seine Einrichtungen. Sie sind das Gesicht des Hauses und prägen das Image, denn sie sorgen dafür, dass die Gäste sich rundum wohlfühlen. Und genau deshalb praktiziert man im Strandhotel Duhnen einen "etwas anderen" Führungsstil, einen Führungsstil, der auf ganz besonderer Wertschätzung aller Mitarbeiter basiert. Azubis eingeschlossen. Dies äußert sich nicht nur in Achtung und Respekt voreinander, sondern auch in einer ganz besonderen Atmosphäre des Vertrauens, die den Umgang miteinander bestimmt. Und nicht zuletzt, in einer guten Bezahlung mit vielen Benefits on top. Wir sprachen mit drei Azubis und einer Mitarbeiterin über "Family Business" im Strandhotel Duhnen:
Jakob Thiele ist Azubi im 2. Jahr und lernt den Beruf des Restaurantfachmanns.
Herr Thiele, was macht eigentlich ein Restaurantfachmann?
Ich arbeite derzeit im Service, das heißt, ich bin verantwortlich für die Tische - vom Eindecken und dekorieren bis zum Abräumen - nehme die Bestellungen der Gäste auf, gebe sie weiter an die Küche und serviere die bestellten Speisen und Getränke. Ich beantworte die Fragen der Gäste, berate bei der Auswahl und betreue den Tisch so lange, wie die Gäste da sind. Außerdem helfe ich bei der Planung und Organisation von Veranstaltungen und Festlichkeiten wie Weihnachten und Silvester.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Job und was gefällt Ihnen nicht so?
Mir gefällt tatsächlich alles an meiner Ausbildung. Vor allem, dass ich - obwohl Azubi - bereits sehr selbständig arbeiten kann und man mir von seiten meiner Ausbilder Verantwortung zutraut. Ganz besonders gefällt mir, dass meine Ausbildung sehr intensiv ist, dass man Wert darauf legt, dass ich etwas lerne und dass ich nicht als "billige" Arbeitsktaft gesehen werde. Was ich außerdem klasse finde, ist das kollegiale, familiäre, freundliche und hilfsbereite Miteinander. An oberster Stelle aber steht der Umgang mit unseren Gästen. Ich habe jeden Tag mit neuen Leuten zu tun und das ist ebenso abwechslungsreich wie interessant.
Hattest du schon einmal einen Promi, den du bedient hast?
Erinnern kann ich mich an Herrn Gosch, den bekannten Sylter Gastronom, der sich aus dem Nichts heraus ein Imperium geschaffen hat. Der war so freundlich, kein bißchen abgehoben und er hat meinen Service sogar gelobt. Das freut mich heute noch! Auch Udo Lindenberg durften wir im Strandhotel Duhnen bereits willkommen heißen.
Gibt es auch manchmal "schwierige" Gäste?
Nicht jeder hat jeden Tag gute Laune. Auch unsere Urlaubsgäste nicht. Da versuche ich dann, besonders freundlich zu sein und oft ist es so, dass dann nach einem guten Essen mit gutem Service auch im Gesicht des Gastes die Sonne wieder scheint.
Würdest du anderen dazu raten, in der Gastronomie zu arbeiten?
Auf jeden Fall. Es gibt kaum etwas abwechslungsreicheres, als jeden Tag mit den unterschiedlichsten Menschen und Kulturen Berührung zu haben. Außerdem ist ein schönes Gefühl, wenn man dazu beitragen kann, dass die Gäste einen schönen Tag haben und gerne wiederkommen.Aber auch die Karrierechancen sind enorm. Wenn ich meinen Job gut mache, steht mir die ganze Welt offen, denn professionelle Fachkräfte werden überall gesucht.
Anton Kuwer ist Azubi im 3. Jahr und lernt den Beruf des Kochs.
Herr Kuwer, es heisst, Köche sind Frühaufsteher. Wann beginnt ihr Arbeitstag?
Wenn ich zum Frühstück eingeteilt bin, fange ich um 5:30 an, Feierabend ist dann um 14:30. Beim Abenddienst beginnt es um 13:30 und geht bis 22:00 Uhr. Generell kann man jedoch sagen, dass der Arbeitsbeginn je nach Tätigkeiten unterschiedlich ist.
Und was machen Sie da so?
Morgens heisst es, das reichhaltige Buffet appetitlich vorzubereiten - mit allem drum und dran - und immer wieder "nachzufüllen", wenn etwas zur Neige geht. Ist die Frühstückszeit vorbei, bereiten wir bereits den nächsten Morgen vor, geben unsere Bestellungen bei den Lieferanten auf und machen die Küche gründlich sauber, denn Hygiene ist wichtig in unserem Job. Zum Abenddienst bekomme ich als erstes die Listen mit den Gerichten für unsere Halbpensiongäste, die Fleisch, Fisch oder Vegetarisches zur Auswahl haben. Dann werden alle Bestandteile "mise en place" vorbereitet, das heisst, dass alle Zutaten bereit stehen, wenn das eigentliche Kochen beginnt. Ab 18 Uhr kommen dann die Gäste, dann muss es schnell gehen. Deshalb ist gute Vorbereitung die halbe Miete. Dazu kommen dann unsere à-la-carte-Gäste, die wir ebenfalls frisch bekochen. Lediglich Suppen und Saucen bereiten wir bereits nachmittags vor. Alles andere ist dann à la minute. Wir kochen alles frisch mit regionalen Produkten, vorbereitete Zutaten kommen bei uns nicht in Frage!
Was motiviert sie bei der täglichen Arbeit?
Was ich besonders toll finde: Sogar als Azubi darf ich eigene Kochkreationen vorschlagen, die das Team dann testet und wenn die Idee gut ist, wird sie tatsächlich auch umgesetzt. Das ist gewiß nicht in allen Profiküchen so. Das bedeutet, ich bin zwar noch Azubi, aber auch gleichberechtigtes Mitglied in einem tollen Team. Man traut mir was zu und das spornt mich ganz besonders an. In unserer Küchenbrigade hat man Achtung voreinander und geht sehr freundschaftlich miteinander um. Aber das gilt ja für das ganze Haus. Auch Weiterbildung wird hier groß geschrieben. Entsprechend motiviert sind alle meine Kollegen und Kolleginnen.
Karen Christy Pongtengko kommt aus Indonesien, ist Azubi im 3. Jahr und lernt den Beruf der Hotelfachfrau.
Frau Pongtengko, welche Aufgaben hat eine Hotelfachfrau?
Hotelfachleute sind Allrounder. Sie planen Arbeitsabläufe im Hotel, betreuen und beraten die Hotelgäste und sorgen für ihr Wohlergehen. Hotelfachleute legen in allen Abteilungen eines Hotels mit Hand an. Beispielsweise richten sie die Zimmer her und kontrollieren sie, bedienen im Restaurant und sitzen an der Rezeption. Sie sind also überall dort, wo sie gerade gebraucht werden.
Das klingt ja ziemlich umfangreich. Was macht Ihnen dabei am meisten Spaß?
Eigentlich ist alles gleich interessant. Ob es das Housekeeping ist oder die Arbeit in der Rezeption. Aber eines mag ich ganz besonders: Meine Arbeit in der hoteleigenen Lido-Bar, wo ich die Gäste bediene, Cocktails mixe und den direkten Kontakt mit den Gästen pflegen kann. Besonders stolz und dankbar bin ich, dass man mir diesen Job zugetraut hat - umso mehr engagiere ich mich.
Wie sieht es aus mit den Karrierechancen einer Hotelfachfrau?
Die ganze Branche steht guten Leuten offen - weltweit. Ich zum Beispiel habe mir zum Ziel gesetzt, Hotelmanagement zu studieren, um mich weiter zu qualifizieren.
Wie finden Sie das Arbeitsklima hier im Strandhotel?
Ich komme als Indonesierin aus einer ganz anderen Kultur. Aber so herzlich, wie ich hier aufgenommen wurde - das ist schon ungewöhnlich. Von allen Seiten habe ich Hilfe bekommen, von den Kollegen ebenso wie von der Chefetage. Alle, die hier arbeiten - ob hinter den Kulissen oder mit direktem Kontakt zu den Gästen, man fühlt sich wohl und aufgehoben. Und das motiviert!
Caroline Rennert ist Junior Marketing Coordinatorin.
Frau Rennert, was macht eine Junior Marketing Coordinatorin im Strandhotel Duhnen?
Ich bin hauptverantwortlich für die Bereiche Online-, Personal- & Service-Marketing des Hauses inklusive seiner einzelnen Betriebe - vom Bistro bis zum Störtebeker. Das fängt an beim Newsletter für die Gäste und geht über die Pflege und Aktualisierung der Website bis zur Gestaltung von Werbemitteln wie Merchandising, Anzeigen, Flyer oder Banner. Der Bereich Social Media gehört ebenso zu meinen Aufgaben wie die Konzeption von Themenveranstaltungen, vorwiegend aus dem Bereich Kulinarik. Auch Marketing Analytics ist in enger Rücksprache mit der Geschäftsleitung Teil meines Aufgabenportfolios.
Was qualifiziert sie für diese wichtigen Aufgaben?
Da mich schon als junges Mädchen das Thema Kommunukation sehr interessiert hat, habe ich nach meiner Fachhochschulreife eine Ausbildung zur Medienkauffrau digital & print sowie parallel auch zur Europakauffrau absolviert. Vor allem den Bereich des Marketings und darüber hinaus Kommunikation in Form von Sprachen habe ich intensiv kennengelernt. Das hat mich fasziniert. Im Strandhotel Duhnen habe ich einen Arbeitgeber gefunden, in denen ich meine Fähigkeiten nicht nur zeigen sondern auch kontinuierlich erweitern kann.
Warum das Strandhotel Duhnen?
Als gebürtige Cuxhavenerin kannte ich das Hotel natürlich. Und ich wusste, das hier ein ganz besonders gutes Betriebsklima herrscht. Und das hat sich bewahrheitet. Es ist wirklich beeindruckend, wie achtsam man hier miteinander umgeht, wie hilfsbereit man miteinander arbeitet, wie sorgfältig alle Azubis gefördert und wieviel Respekt allen Kolleginnen und Kollegen entgegengebracht wird. Aber neben dem besonderen Betriebsklima sind es auch ganz handfeste Gründe, die für ein Höchstmaß an Motivation sorgen. So gibt es eine interne Hotelakademie für die Fortbildung, ein Punktesystem, bei dem gute Arbeit durch Prämien belohnt wird und viele weitere hochinteressante Benefits.
Sie würden den Arbeitgeber Strandhotel Duhnen weiterempfehlen?
Unsere Azubis - und wir haben derzeit 21 aus 13 Nationen - fühlen sich hier wohl und haben das Gefühl, richtig gut ausgebildet zu werden. Alle Kollegen sind hochmotiviert und stehen zu der Marke "Kamp Hotels". Das zeigt doch, wie attraktiv hier ein Arbeitsplatz ist. Und unser Haus braucht weitere Mitarbeiter, ob Fachkraft oder Quereinsteiger. In einem 4-Sterne-Superior-Hotel direkt hinterm Deich des Hotspots Duhnen zu arbeiten macht wirklich Spaß und lohnen tut es sich auch!
"Vielfalt in Aussicht" und zwar für alle! Sie wollen mehr wissen? www.kamp-hotels.de/karriere