
Balkonkraftwerke aus dem Cuxland: Für wen sie sich lohnen - und was sie bringen
Um sie ist in den vergangenen Monaten ein regelrechter Hype entstanden - die Rede ist von Balkonkraftwerken. Wie gut sind sie aber tatsächlich? Und für wen lohnen sie sich? Wir haben die Antworten auf die wichtigsten Fragen im Überblick.
Die explodierenden Energiekosten haben dazu geführt, dass auch im Kreis Cuxhaven viele Menschen nach Alternativen Ausschau halten, um den eigenen Strombedarf zu decken. Hoch im Kurs stehen dabei seit Jahren Photovoltaikanlagen. Aber wer nicht gerade ein eigenes Haus oder große Freiflächen besitzt oder tausende Euro zum Investieren auf der hohen Kante liegen hat, schaute bislang oft in die Röhre - doch damit ist nun Schluss: Balkonkraftwerke - also vergleichsweise kleine und günstige Solaranlagen für den Balkon oder die Terrasse - erobern den Markt. Um sie ist in den vergangenen Wochen und Monaten ein regelrechter Hype entstanden.
Der Hype um Balkonkraftwerke
Aber für wen sind Balkonkraftwerke eigentlich geeignet? Was bringen sie und wie funktionieren sie? Was muss ich als Nutzer alles beachten? Wir haben alle Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Balkonkraftwerke für euch im Überblick:
Was ist überhaupt ein Balkonkraftwerk?
Bei den sogenannten Balkonkraftwerken handelt es sich um Solaranlagen, die mit einem handelsüblichem Stecker auf dem Balkon oder der Terrasse angeschlossen werden können. Es handelt sich also um kleine (Balkon-)Kraftwerke, die Strom für den Eigenbedarf produzieren. Vor dem Hintergrund der in diesem Jahr erheblich gestiegenen Energiekosten ist es also kein Wunder, dass ein regelrechter Hype um die Balkonkraftwerke entstanden ist, da diese für jedermann bzw. jedefrau - ob für private oder gewerbliche Zwecke geeignet sind und jederzeit an das Stromnetz an- oder abgeschlossen werden können. Zudem sind Balkonkraftwerke nicht nur deutlich weniger sperrig als herkömmliche Photovoltaikanlagen, sondern auch sehr viel preiswerter und daher für viele Menschen erschwinglich. Kein Wunder also, dass auch die unabhängige Verbraucherzentrale den Kauf und die Installation von (hochwertigen) Balkonkraftwerken ausdrücklich empfiehlt.
Wie funktionieren Balkonkraftwerke?
Das Schöne an Balkonkraftwerken ist: Sie sind kinderleicht selbst zu installieren - ohne dafür einen Elektriker einbestellen zu müssen. Sobald das Netzteil des Balkonkraftwerks in die heimische Steckdose gesteckt worden ist, speist das Balkonkraftwerk den erzeugten Strom direkt ein, er steht somit sofort zum Verbrauch bereit. In der Regel besteht ein Balkonkraftwerk aus einem oder zwei Solarmodulen mit einem sogenannten Wechselrichter. Der Wechselrichter wandelt den Gleichstrom, den die Solarzellen bei Sonneneinstrahlung erzeugen, in Wechselstrom um. Ein Anschlusskabel verbindet den Wechselrichter mit der Steckdose.
Lohnt sich ein Balkonkraftwerk für mich überhaupt?
Mit Sicherheit! Zum einen entsteht durch die Installation eines Balkonkraftwerks das Gefühl, aktiver Teil der Energiewende zu sein, zum anderen schont es den Geldbeutel. Zwar ist zunächst eine Investition in ein Solarmodul mit Wechselrichter zzgl. Anschlusskabel und Halterung notwendig, nach einigen Jahren - je nach Strompreis, Sonneneinstrahlung und Kaufpreis - beginnt die Investition, sich zu rechnen. Wer sein Balkonkraftwerk bei HEPA Solar in Nordholz kauft, wird langfristig definitiv von der Investition profitieren, da dort auf die Solarpanels 25 Jahre Garantie bestehen.
Ergibt es überhaupt Sinn, sich ein Balkonkraftwerk im Winter zu kaufen?
Auf jeden Fall! Sobald die Sonne scheint und der Strom direkt von Elektrogeräten in der Wohnung oder im Haus auch abgenommen wird - beispielsweise Kühlschränken, Router, Heizungspumpen, Geräte im Standby-Modus - springt die Anlage an und speist den erzeugten Strom ins Netz ein. Das funktioniert natürlich auch im Winter. Die Balkonkraftwerke der Nordholzer Firma HEPA Solar sind sogar so hochwertig, dass sie sich nicht sofort ausschalten, wenn der erste Schatten auf das Solarpanel fällt.
Hinzu kommt, dass aufgrund der großen Nachfrage die Lieferketten für Produkte und Bauteile überlastet sind, gerade aus China. Daher bestehen seit Monaten Lieferengpässe, lange Lieferzeiten von einigen Wochen sind üblich. Gerade deshalb ist es ratsam, schon jetzt aktiv zu werden und sich ein Balkonkraftwerk zuzulegen.
Was muss ich beim Kauf alles beachten?
Die günstigsten Balkonkraftwerke gibt es bereits ab rund 500 Euro - aber günstig ist gerade bei einer solch langfristigen Anschaffung oft nicht zwingend auch gut. Anders sieht das bei der Firma HEPA Solar aus Nordholz aus: Die beiden Cuxhavener Inhaber, Göran Packwitz und Timo Herrmann, vertreiben in Deutschland exklusiv die hochwertigen Solenso-Balkonkraftwerke mit einer starken Leistung von 400 Watt pro Panel. Der widerstandsfähige Rahmen besteht aus eloxiertem Aluminium und ist gegen Witterung jeder Art gewappnet. Hagel, Schnee und Starkregen können dem gehärteten Glas nichts anhaben - nicht umsonst gibt es daher auf den Rahmen zwölf Jahre und auf das Modul und den Wechselrichter des namhaften Herstellers Hoymiles 25 Jahre Garantie.
Was muss ich beim Anschließen bzw. der Anmeldung meines Balkonkraftwerks beachten?
Bevor das Balkonkraftwerk in den eigenen vier Wänden in Betrieb genommen wird, gibt es drei wichtige Schritte zu beachten:
- Anmeldung: Zunächst muss ein der VDE-Norm genügendes Balkonkraftwerk offiziell bei dem jeweiligen Netzbetreiber vor Ort angemeldet werden. Wer dies jedoch zu Beginn versäumt, verletzt jedoch nicht automatisch ein Gesetz und befindet sich in einer rechtlichen Grauzone.
- Zählerprüfung: Der Stromzähler darf nicht in der Lage sein, rückwärts zu laufen. Vorhandene Zähler mit Rücklaufsperre sind in Ordnung, alternativ muss ein moderner Zweirichtungszähler installiert werden.
- Registrierung bei der Bundesnetzagentur: Das Balkonkraftwerk muss hierzulande im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur registriert werden. Wer die Anmeldung versäumt, kann theoretisch mit einem Bußgeld rechnen.
Wo bekomme ich qualitativ hochwertige und preiswerte Balkonkraftwerke?
Praktisch vor der Haustür! Die Firma HEPA Solar aus Nordholz, die von zwei Cuxhavenern geführt wird, hat sich die exklusiven Vertriebsrechte des bekannten Photovoltaik- und Mikrowechselrichter-Herstellers Solenso aus China für den deutschen Markt gesichert. Die beiden Geschäftsführer Göran Packwitz und Timo Herrmann stehen allen Interessierten als Ansprechpartner gern zur Verfügung. Weitere Infos gibt es auf der Webseite von HEPA Solar.
Was gibt es ansonsten noch zu wissen?
Speicherung ist möglich: Der Strom eines Balkonkraftwerks steht sofort für den Verbrauch bereit und wird von vielen Balkonkraftwerken nicht gespeichert - nicht aber bei den Solaranlagen von HEPA Solar: Wer sich bei der Nordholzer Firma einen zusätzlichen Speicher holt, kann den erzeugten Strom auch für spätere Zwecke speichern. Ab Mitte des kommenden Jahres will das Unternehmen aus dem Kreis Cuxhaven entsprechende Lösungen anbieten. Möglich ist aber auch, sich von anderen Herstellern einen kleinen Speicher zu kaufen und an das heimische Balkonkraftwerk anzuschließen.
Kein Betrieb im Stromausfall?: Bei einem Stromausfall produziert auch das Balkonkraftwerk in der Regel keine Energie mehr, denn der Wechselrichter benötigt die Netzfrequenz des Stromnetzes, um zu arbeiten - aber nicht bei HEPA Solar: Wer sich bei dem Betrieb einen zusätzlichen Speicher angeschafft hat, kann auch während eines Stromausfalls weiter Solarstrom ins eigene Netz einspeisen und nutzen.
Strom einspeisen: Wer mehr produziert, als er verbraucht, speist den Strom physikalisch ins Netz ein, ohne jedoch dafür eine Vergütung zu erhalten. Die wäre bei der geringen Strommenge ohnehin vernachlässigbar.
Natürlich können Balkonkraftwerke auch "aufgerüstet" werden. Jedoch sind pro Zähler laut Gesetzgeber lediglich 600 Watt zur Laienanmeldung zulässig. Wer mehrere 600-Watt-Balkonkraftwerke installieren möchte, muss hierfür einen Fachmann zurate ziehen. Eine einfache Anmeldung beim Energieversorger reicht dann nicht mehr. <br/>
Firma aus dem Kreis Cuxhaven vertreibt Balkonkraftwerke
Neugierig geworden? Oder noch weitere Fragen? Dann wenden Sie sich gern vertrauensvoll an Göran Packwitz und Timo Herrmann von der Firma HEPA Solar aus Nordholz.