Kultur-Tipps 11 Im Stadttheater fündig werden Musical-Nacht und Konzerte verheißen gute Unterhaltung Wer auf der Suche nach dem richtigen Geschenk für das bevorstehende Weihnachtsfest ist, der sollte sich ruhig auch einmal im aktuellen Spielplan des Stadttheaters Cuxhaven umschauen. Das neue Jahr beginnt dort bereits am 8. Januar 2017 um 19 Uhr mit einer „Musical Night“. Das international besetzte Ensemble von Axel Törber macht auch in diesem Jahr wieder in Cuxhaven Station und möchte die Nordlichter mit einer rasanten Musical-Show unterhalten. Jahr für Jahr gelingt es Törber, den Erfolg seiner Show zu steigern: Die Besucher dürfen sich nach Angaben der Macher auch diesmal wieder auf „traumschöne Melodien, herrliche Stimmen und himmlische Hits“ aus den großen Musical-Produktionen unserer Zeit freuen. Das Neujahrskonzert 2017 wird am 15. Januar um 19 Uhr im Stadttheater Cuxhaven gegeben. Der Tenor Stefan Lex schafft es, den weiten Bogen zu spannen zwischen Oper, Operette und Musical sowie klassischen internationalen Liedern bis hin zu den weltberühmten italienischen Opernarien. Seit dem Jahr 2000 tritt Stefan Lex zusammen mit dem „Ensemble Pomp-A-Dur“ unter der Leitung der Pianistin Sigrid Althoff auf. Im Oktober 2004 wurde den Musikern der Galapreis „Künstler des Jahres in der Sparte Klassik“ verliehen. In dem neuen Programm von Jörg Knör - er gastiert am 18. Februar um 20 Uhr im Stadttheater - siegt die Frechheit über das Allzu ernst-Nehmen. Knör erzählt davon, wie er sich tänzelnd, augenzwinkernd und leichtfüßig durchs Leben manövriert hat. Der „Filou“ nimmt sein Publikum mit auf seinen fast 40-jährigen Weg vom Klassenkasper zum Entertainer. Dabei macht er Station bei allem, was ihm lieb ist oder was ihn nachhaltig beeindruckt hat. Dazu gehören auch prominente Kollegen und Vorbilder. Patricia Kelly sagt über ihr neues Album „Grace & Kelly“ es sei das „superpersönlichste“ was sie je geschrieben habe. Und so darf das Cuxhavener Publikum am 4. März um 20 Uhr auf die Präsentation ihrer Lieder gespannt sein. Songs wie „I don‘t wanna fight anymore“ („Ich will nicht länger kämpfen“) oder „Get up and walk“ („Steh auf und geh“) zeugen von einer Zeit, die für die Sängerin nach eigenen Angaben geprägt war von „schmerzhaften Verlusten und Ängsten“, aber auch von „Lebensmut und sehr viel Liebe“. Die neuen Lieder fordern die gesamte Bandbreite von Kellys sprachlich und gesanglich wohltuend präziser Stimme und versprechen „Emotionen pur“. Hierfür wird der Spross der legendären „Kelly Family“ schon seit Beginn ihrer Solokarriere im Jahr 2008 von Fans aller Generationen geschätzt. Jens J. Potschka Fotos: Det Kempke, Susanna Heraucourt
cj_Nov_2016
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