
Vereine und Verbände
10./11. September 2021
Cuxland-Ausstellung 2021
soll im September
stattfinden
Gesundheit, Technik und Zukunft bilden die Schwerpunkte
der Veranstaltung.
Mit dem Rückgang der Infektionszahlen auf ein Minimum
steht einer erfolgreichen Durchführung der traditionellen
Cuxland-Ausstellung am 10./11. September 2021 durch die
Unternehmergemeinschaft nicht mehr viel im Weg.
Das Vorstandsteam um den 1. Vorsitzenden Wolfgang Fels
geht mit viel Motivation und unternehmerischem Engagement
davon aus, dass sich das tägliche Leben bis dahin noch
weiter normalisiert hat und eine öffentliche Veranstaltung
dieser Größenordnung unter den gesetzten gesundheitlichen
Sicherheitsvorkehrungen wieder stattfinden kann.
Eine Vielzahl an heimischen Gewerbetreibenden und Handwerksunternehmen
Erwachsenen-Bläserklasse
„Spätzünder“ nach den Sommerferien
32 Hemmoor Magazin 02/2021
haben bereits ihre Teilnahme zugesagt.
Es ist das feste Ansinnen der Veranstalter und Unternehmen,
wieder eine leistungsstarke Region zu präsentieren, die gemeinsam
zusammensteht. Die Veranstaltung soll heimischen
Kulturschaffenden ebenso ein großes Forum bieten, das den
Besuchern viel Abwechslung mit Musik und Tanz garantiert.
Neben heimischen Sponsoren konnte außerdem die Cuxhaven
Niederelbe Verlagsgesellschaft wieder als Medienpartner
gewonnen werden, um den positiven Beitrag der
Hemmoorer Cuxland-Ausstellung an alle Interessierten erfolgreich
und überregional kommunizieren zu können.
Die Mitglieder der Unternehmergemeinschaft sind sich einig,
dass Zuversicht und Hoffnung nicht nur das unternehmerische
Handeln gestaltet. Das kaufkräftige Engagement jedes
Einzelnen, getreu dem Motto „Fahr nicht fort, kauf im Ort“, hat
einen gewichtigen Anteil am Erhalt von heimischen Arbeits-
und Ausbildungsplätzen, sowie dem wirtschaftlichen Wachstum
im Osteland. Frank Steffens
Unternehmen, die an der Cuxland-Ausstellung teilnehmen
wollen, erhalten weitere Informationen bei Herrn Fels oder
Herrn Müller unter der Telefonnummer 04771/7177 oder
mobil unter 0171/7 73 99 90.
Viele Musikschüler sind trotz Corona am Instrument geblieben
– Neuer Kurs für Anfänger startet im September
Dass aktives Musizieren nicht nur etwas für Kinder, sondern
auch für Erwachsene ist, bewies das vom Kreismusikverband
Cuxhaven e.V. in Kooperation mit der Musikschule An
der Oste e.V. ins Leben gerufene Erwachsenen-Bläserklassenprojekt
„Spätzünder“, für das zu Beginn 35 Teilnehmer
gewonnen werden konnten.
Nach einem sehr guten Start mit Musikunterricht an den
Standorten Otterndorf und Hemmoor im Februar 2020 sorgte
bereits der erste Lockdown dafür, dass der Gruppenunterricht
nicht in der geplanten Form durchgeführt werden
konnte. Mit viel Einsatz und Engagement gelang es dem
Vorstandsteam des Kreisverbandes um Ralf Drossner, mit
Online-Angeboten wie Videounterricht, virtuellen Treffen,
einem E-Lehrgang und einem D1-Lehrgang, viele der motivierten
Instrumentalisten am Instrument zu halten. Aufgrund
der langen Unterbrechungen wurde es immer schwieriger,
so dass sich die Organisatoren nach dem letzten Lockdown
entschlossen, nach den Sommerferien noch einmal ein neues
Angebot zu starten.
„Dieses ist jetzt auch noch mal die Gelegenheit für diejenigen,
die gerne noch mitmachen möchten,“ berichtet Kreisvorsitzender
Ralf Drossner, „neben einer Gruppe, die im
Selbststudium weitergemacht hat, wird es neue Gruppen
geben, zu denen man noch zusteigen kann.“ Neben Querflöte,
Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune, Euphonium und
Tuba wird auch Schlagzeug angeboten. Der Unterricht selbst
wird direkt nach den Sommerferien in Otterndorf und Hemmoor
starten, die Gesamtbläserklasse wird sich in Cadenberge
treffen.
Für weitere Auskünfte und Informationen steht der Kreisvorsitzende
Ralf Drossner per Mail unter
drossner@kmv-cuxhaven.de oder telefonisch unter
(0171) 6313442 zur Verfügung. Infos gibt es auch unter
www.kmv-cuxhaven.de.
Das Erlernen eines Musikinstrumentes wie der
Trompete ist für Erwachsene problemlos möglich
und macht in einer Gemeinschaft wie der Erwachsenen
Bläserklasse besonders viel Spaß und Freude.
(Foto: Ralf Drossner)