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Diese Böden verzeihen fast alles
Naturdesignböden verbinden Robustheit mit Natürlichkeit
Der Sprössling, der auf seinem
Bobbycar auf Erkundungstour
durch das Wohnzimmer
düst. Der nasse Hund, der
es sich nach dem verregneten Spaziergang
auf dem Boden gemütlich
macht. Die Kinder, die nach
ihrer Entdeckungsreise durch den
Garten mit schlammigen Schuhen
durch das Haus stürmen. Oder
der Gast, der das volle Rotweinglas
umwirft. Für viele Böden sind
solche Ereignisse eine große Herausforderung
– oft genug bleiben
unübersehbare „Erinnerungen“ zurück.
Durch Robustheit und Pflegeleichtigkeit
zeichnen sich dagegen
sogenannte Naturdesignböden
aus. Sie vereinen das Beste aus
zwei Welten: Sie sind natürlich
wie ein Holzboden und praktisch
wie ein Designboden.
Wasserabweisend dank
spezieller Trägerplatte
Die spezielle Bearbeitung der organischen
Bestandteile eines Naturdesignbodens
sorgt für Widerstandsfähigkeit
gegen Schmutz,
Kratzer und vor allem Flüssigkeiten.
Die Trägerplatte ist feuchtebeständig
und bietet einen sehr langen
Oberflächenwasser-Spritzschutz.
Dadurch lässt sich der Naturdesignboden
sogar im Badezimmer
verlegen. Dank seiner thermischen
Stabilität und Lichtechtheit eignet
er sich auch für Wintergärten und
Räume mit bodentiefen Fenstern.
Dank seiner natürlichen und organischen
Bestandteile ist der Boden
zudem besonders umweltfreundlich
– ein wichtiges Kriterium für
Menschen, die nach zeitgemäßen,
ökologischen Lösungen für
ihre Inneneinrichtung suchen.
Nachhaltig und
ressourcenschonend
Naturdesignböden bestehen größtenteils
aus Holz, das aus nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern
stammt. Für jeden Baum, der als
Rohstoff genutzt wird, werden neue
gepflanzt. Holzabfälle, die bei
der Produktion entstehen, lassen
sich zudem für die Energiege-
Fotos (2): djd/JOKA
Naturdesignböden vereinen das Beste aus zwei Welten:
Sie sind natürlich wie ein Holzboden und praktisch wie ein Designboden.
Dank ihrer Feuchtebeständigkeit lassen sich
Naturdesignböden sogar im Badezimmer verlegen.
winnung verwenden. Obendrein
sind die Böden mindestens CO2-
neutral, da ihre Herstellung nicht
mehr und oft sogar weniger CO2
freisetzt, als im verwendeten Holz
gebunden ist. (djd)