
Oslo: Viel Dynamik
und Nähe zur Natur
Die Norwegen-Reise führt
auch nach Oslo mit seiner
Fülle an Architektur,
Museen, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten.
Hier wird
skandinavisches Lebensgefühl
kombiniert mit dem Wohlfühlfaktor
einer kleinen Hafenstadt.
Ob neue Stadtviertel oder vielfältige
Mode- und Kunstszenen – als
eine der am schnellsten wachsenden
Städte Europas vibriert
Oslo geradezu vor Dynamik. Faszinierende
Wahrzeichen wie das
Opernhaus, das Astrup Fearnley
Museum und die einem Strichcode
ähnelnde Skyline haben der
City ein neues Gesicht verliehen.
Doch auch Oslos erfrischende
Nähe zur Natur lockt Besucher
von nah und fern an – ein Vorteil,
mit dem es nur wenige Hauptstädte
der Welt aufnehmen können.
So wurde die zwischen dem
Oslofjord und bewaldeten Hügeln
eingebettete norwegische Metropole
zur Europäischen Umwelthauptstadt
2019 gewählt.
Das milde Klima lässt
hier Feigen wachsen
Dänemarks Sonneninsel
Bornholm liegt weiter weg
vom Rest des Mutterlandes
als von den Küsten Schwedens,
Polens oder der deutschen
Insel Rügen. Maximal 40 Kilometer
misst Bornholm von Norden
nach Süden, 30 von Osten nach
Westen und doch ist die Insel
landschaftlich abwechslungsreicher
als jeder andere Teil Dänemarks.
Dank der Lage zählt die Insel
Bornholm besonders viele Sonnenstunden.
Das milde Klima
lässt hier sogar Feigen reifen. Oft
heißt es, dass Bornholm ganz Dänemark
in einer Nussschale sei
– denn es ist hügelig, grün und
fruchtbar mit Ackerland und schönen
Wäldern. Als einzigem Ort Dänemarks
findet man auf Bornholm
dramatische Felsen. Und an der
Südküste liegen Dünen wie an der
Nordsee und endlose breite weiße
Sandstrände. So fein und weiß,
dass der Sand früher für Sanduhren
verwendet wurde.
Foto: Kiezkicker/pixelio.de Foto: Christian Rummel/pixelio.de
Blick von Bord der Color Line Fähre auf die Stadt mit Rathaus und norwegischer Flagge.
Nordeuropas größte Burgruine in Hammershus.
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