
Nach dem Wiederaufbau erstrahlt „Elbflorenz“ in neuem Glanz
Malerisches Dresden
als Gesamtkunstwerk entdecken
IMPRESSUM
Haben auch Sie Interesse an einer Unternehmensvorstellung? Rufen Sie uns gerne an!
Ihre Ansprechpartnerinnen für Donnerstags-Themenbeilagen und Sonderveröffentlichungen:
Rieke Metscher und Sandra Ropers
Tel. 04721-585-215 04721-585-301
Fax 04721-5854215 04721-5854301
rmetscher@cuxonline.de sropers@cuxonline.de
Digitale Veröffentlichung unter:
https://www.cnv-medien.de/Vermarktung/themenbeilagen.html
Herausgeber und Verlag: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Kaemmererplatz 2 • 27472 Cuxhaven • www.cnv-medien.de
Geschäftsführer: Ralf Drossner
Redaktion: Dieter Meisner
Leitung Vermarktung: Lars Duderstadt, Ulrike von Holten (stellv.)
Fotos: Pixelio.de, MEV-Verlag, Redaktion, Meisner, Pixabay.com,
Tourist-Information Ferienland Cochem, Tourist-Information
Friedrichshafen, Flachau Tourismus
Satz: S:C:S Medienproduktion GmbH, www.sperling-digital.de
Druck: Druckzentrum Nordsee der Nordsee-Zeitung GmbH,
Am Grollhamm 4, 27574 Bremerhaven
Auflage: 15.405 Exemplare • ® 2020 Alle Rechte beim Verlag
Wegen seiner prachtvollen
Architektur und den
überragenden Kunstsammlungen
wird Dresden auch
„Elbflorenz“ genannt – und in der
Tat erstrahlt die Stadt nach ihrem
Wiederaufbau in neuem Glanz.
Die einzigartige Vereinigung
von großartigen Barockbauten
und weltberühmten Kunstsammlungen,
eingebettet in die
Landschaft des sanften Elbtals,
fasziniert Jahr für Jahr Millionen
Touristen aus aller Herren Länder.
Am linken Elbufer, im Scheitel
eines anmutigen Flussbogens
Foto: red
Elbblick
Foto: red
gelegen, befindet sich das historische
Zentrum Dresdens.
Jahrhundertelang von mächtigen
Festungsmauern geschützt, entfaltete
die sächsische Residenz
hier Pracht und Betriebsamkeit.
Noch heute bestimmen die Bauten
aus Renaissance, Barock
und 19. Jahrhundert die Schauseite
dieser Stadt, die Elbfront.
Vom jenseitigen Ufer aus betrachtet,
zeigt sich Dresden
schon auf den ersten Blick als
Kulturstadt von europäischem
Rang. Der Wiederaufbau des
Stadtzentrums findet sein bekanntestes
Symbol in der Dresdner
Frauenkirche, jenem prachtvollen
barocken Kuppelbau, der
nun wieder die Dresdner Stadtsilhouette
prägt.
Viele wichtige Kultureinrichtungen
sind entlang des Altstädter
Elbufers zu finden: Von der Gemäldegalerie
Alte Meister bis zur
Schatzkammer der sächsischen
Kurfürsten und Könige, dem
Grünen Gewölbe. Die Altstadt
ist gleichermaßen Zentrum des
Stadtlebens: Im Sächsischen
Landtag werden die Geschicke
Sachsens bestimmt, im Rathaus
die der Stadt. Um Altmarkt und
Prager Straße finden sich Einkaufszentren,
Gastronomie und
viel Kultur.
Als Neustadt werden die am
rechten Ufer der Elbe gelegenen
Stadtviertel bezeichnet, obwohl
die Siedlung gegenüber der Altstadt
bis zum 18. Jahrhundert
den Namen „Altendresden“ trug.
Sie erhielt schon 1403 Stadtrecht,
blieb aber immer im Schatten
der Residenz auf der anderen
Elbseite.
Zwinger
2
Anzeige