
red
Foto: Am Domplatz von Trient.
Trient versprüht Flair
italienischer Lebensart Bei einer Stadtrundfahrt
durch Trient eröffnet sich
ein interessanter italienischer
Ort, der malerisch, von
Bergen umgeben, im Tal des
Flusses Etsch liegt. Trient (italienisch:
Trento), Hauptstadt der
Provinz Trentino und bekannte
Universitätsstadt mit rund 15 000
Studenten, zieht jährlich Tausende
Touristen an. Am Fuß des
Monte Bondone, wo leuchtend
rote Äpfel und aromatische Weintrauben
heranreifen, erstreckt
sich Trient mit seinem einmaligen
historischen Stadtzentrum.
Die Stadt der Schlösser, Museen
und Studenten umgibt Einheimische
und Gäste mit dem
besonderen Flair italienischer
Lebensart. Wer durch die kleinen
Straßen und alten Schlossanlagen
wandelt, fühlt sich in andere
Zeiten zurückversetzt. Überall
trifft man auf historische Bauwerke,
eine interessante Mischung
aus österreichischer und italienischer
Vergangenheit.
Budapest: Die schönste
Stadt in Osteuropa
Die Stadt Budapest wird
durch die majestätisch dahinfließende
Donau in zwei
Teile getrennt, nämlich in Buda
mit seinen romantischen kleinen
Straßen und in Pest mit seiner
pulsierenden Lebensart.
Einer der Hauptfaktoren für die
Anziehungskraft der Zweimillionen
Metropole ist die wahrlich
einmalige architektonische Vielfalt:
die Häuser des Burgviertels
wurden größtenteils im Barock
erbaut und das Straßenbild der
Innenstadt von Pest wird von
eklektischen Mietshäusern, sezessionistischen
und modernen
Gebäuden vom Ende des 19. und
Anfang des 20. Jahrhunderts bestimmt.
Doch über die gesamte
Stadt verteilt, begegnet man einem
prickelnden Gemisch aus
der römischen Vergangenheit,
den türkischen Überbleibseln aus
dem Mittelalter oder gar den Vertretern
der „sozialer Realismus“
genannten Architekturrichtung
aus dem 20. Jahrhundert.
Foto: blizniak/pixabay.com
Besonders interessant wird die Hauptstadt Ungarns, wenn es Nacht wird.
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