
Seite 12 AUTOJOURNAL Herbst/Winter 2021/2022
SO TEUER
WAR DER SPRIT
SEIT ACHT
JAHREN NICHT
BENZIN UND DIESEL MEIST
ZWISCHEN 18 UND 19 UHR SOWIE
20 UND 22 UHR AM GÜNSTIGSTEN
So teuer wie im September war
Benzin seit acht Jahren nicht. Wie
die aktuelle ADAC Auswertung der
Kraftstoffpreise in Deutschland
zeigt, stieg der Preis für einen Liter
Super E10 gegenüber dem Vormonat
um 1,2 Cent auf durchschnittlich
1,569 Euro je Liter. Noch deutlicher
verteuerte sich Diesel: Für einen
Liter mussten die Autofahrer im
Monatsmittel 1,411 Euro bezahlen,
im August war der Preis noch
2,5 Cent niedriger. Teurer als im
September war Super E10 zuletzt
im August 2013, Diesel im November
2018.
Der letzte Tag im September war
auch der teuerste Tag zum Tanken:
Ein Liter E10 kostete am 30. September
1,586 Euro, ein Liter Diesel
1,452 Euro. Am preiswertesten
war E10 am 2. September mit
1,557 Euro, Diesel war am 1. September
mit 1,387 Euro am günstigsten.
Bereits nach neun Monaten ist
absehbar, dass das laufende Jahr
deutlich teurer als das Jahr 2020
sein wird. Dies zeigt sich eindrucksvoll
am Preisanstieg seit 1. Januar
2021, dem bislang günstigsten Tag
des Jahres: Damals kostete ein Liter
Super E10 1,324 Euro und damit
26,2 Cent weniger als am 30. September,
dem teuersten Tag des Jahres.
Diesel kletterte im selben Zeitraum
von 1,215 Euro um 23,7 Cent.
Auswertungen des ADAC zeigen,
dass Benzin und Diesel meist zwischen
18 und 19 Uhr sowie zwischen
20 und 22 Uhr am günstigsten sind.
Wer diese Faustregel berücksichtigt
und die Preisunterschiede zwischen
den verschiedenen Tageszeiten und
den Anbietern nutzt, kann beim Tanken
stets einige Euro sparen.
Beim Blick zu unseren europäischen
Nachbarn fällt auf, dass Superbenzin
derzeit in den Niederlanden
(1,97 Euro/Liter) und Dänemark
(1,80 Euro/Liter) am teuersten ist.
Deutlich günstiger tankt man Superbenzin
in Österreich (1,33), Luxemburg
(1,37), Polen (1,27) Ungarn
(1,29) und Slowenien (1,27). Dieselfahrer
müssen in der Schweiz (1,64
Euro/Liter) und Großbritannien
(1,60 Euro/Liter) am tiefsten in die
Tasche greifen. (red)
FORD BAUT AUF LEISTUNGSFÄHIGE HÄNDLER
Ford Transit Center: Sechs ausgebildete Hochvoltspezialisten im Autohaus Köster
Der Ausbau des Nutzfahrzeuggeschäftes
Ausrüstung wird entsprochen, was
mehr Anstrengungen – begleitet
durch intensive Ausbildung – erfordert.
Die Vorbereitungen für die
künftige Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen
und PKW sind im Autohaus
Köster bereits abgeschlossen.
Sechs ausgebildete Hochvoltspezialisten
im Service samt Equipment
unterstreichen die Leistungsstärke
des Unternehmens.
E-Transit kommt im Frühjahr
Im Frühjahr 2022 kommt der
E-Transit auf den europäischen
Markt und strebt eine geschätzte
W L T P - R e i c h w e i t e v o n r u n d
317 Kilometern an. Das ist etwa
das Dreifache der Strecke, die der
durchschnittliche EU-Flottenfahrer
täglich zurücklegt – mit geringeren
Wartungskosten, die zu einer
ist ein wesentliches Ziel der
Ford-Werke. Seit 2016 Marktführer
in Europa in der Kategorie bis 5 t
zul. Gesamtgewicht, verstärkt Ford
seine Position durch die Konzentration
auf leistungsfähige Händler
mit besonders erhöhten Anforderungen,
die in erweiterten Standards
definiert sind. Das Autohaus
Köster in Ihlienworth und Cuxhaven
erfüllt künftig diese Anforderungen
und zählt zum exklusiven Kreis der
Ford Autohäuser, die Ihren Gewerbekunden
im Landkreis Cuxhaven
und in der Seestadt Bremerhaven
ein Ford Transit Center bieten können.
Den gestiegenen Wünschen nach
mehr Dienstleistung, Mobilität und
kontaktlosem Service, Verkauf und
Einsparung von schätzungsweise
40 Prozent im Vergleich zu Dieselmodellen
führen.
Ford baut den E-Transit für europäische
Kunden auf einer eigenen Linie
neben dem preisgekrönten Transit
Custom Plug-In Hybrid, der durch
das reibungslose Umschalten zwischen
Elektro- und Benzinmotor
eine beeindruckende Kraftstoffeffizienz
erreicht und im Autohaus
Köster bereits zufriedene Kunden
gefunden hat.
– ANZEIGE –