
Gesund und fit durch Intervall-Fasten
Blick auf die Uhr und nicht auf Kalorien
Acht Stunden lang ist Essen erlaubt;
sechzehn Stunden wird gefastet.
Hört sich schlimmer an als es ist.
Bei richtiger Einteilung wird die meiste
Fastenzeit mit Schlafen überbrückt.
Viele Menschen haben mit dieser Methode
bereits ihre Wunschfigur erreicht. Aber
nicht nur das, Ärzte und Ernährungswissenschaftler
bestätigen, dass zahlreiche
Vorteile der Gesundheit zugutekommen.
Regelmäßigkeit ist wichtig
Zum Einstieg legt man fest wie das Fenster aussehen Da gibt es die
8 In einem Zeitraum von
acht Stunden darf gegessen Ist
die letzte Mahlzeit abends um 18 Uhr darf man nach 16 Stunden Pause
ab 10 Uhr wieder etwas zu sich Die Uhrzeiten können individuell
gewählt nur sollte man
bei dem einmal entschiedenen
Rhythmus Das Fasten ist keine sondern eine andere Art
zu In den Phasen
der Nahrungsaufnahme
sollte man nicht mehr
essen als Um
satt zu werden und zu
achtet man zu
jeder Mahlzeit auf genügend
Gemüse als
Ballaststoffe und
Pilze
oder Nüsse als
Keine Snacks zwischen
den Mahlzeiten
zu sich
Trinken
darf und soll man
auch während des
Fastens aber nur
kalorienfreie Getränke
wie dünne
ungesüßten
Tee oder maßvoll
schwarzen Gute Laune und Bei der Fettverbrennung werden
Ketonkörper gewonnen, die dafür
sorgen, dass man sich fit und aktiv
fühlt. Der Körper reinigt sich und es findet
ein tägliches Aufräumen statt. Der
Blutzuckerspiegel sinkt in der Fastenphase
und produziert weniger Insulin.
Dadurch läuft die Fettverbrennung ungestört.
Den Fettabbau und den Muskelaufbau
fördert das Wachstumshormon
HGH. Leerer Magen - der Botenstoff
Noradrenalin sorgt für Energie aus der
Reserve.
Wenn das Fasten am Anfang auch ungewohnt
lohnt es sich Gerade für Menschen über 40 ist es perfekt,
denn der Körper wird zum Fettabbau
gezwungen.
Die Ärztin für Allgemeinmedizin Petra
Bracht schreibt in ihrem Buch „Intervallfasten:
Für ein langes Leben schlank
und gesund“ über gesundheitliche Vorzüge.
Schon nach wenigen Tagen lassen
sich Verbesserungen der Blut- und
Cholesterinwerte feststellen sowie auch
Bluthochdruckwerte. Beim Messen des
Taillenumfangs ist ein flacherer Bauch
zu denn das Fett schmilzt
nach und Ebenfalls können Fettleber und
Stoffwechselerkrankungen verbessert
werden oder ganz Die 2 An fünf Tagen in der
Woche kann man bei
dieser Methode normal
essen und an zwei
Tagen seine Kalorien
auf maximal
500 Wichtig ist nach einem
Fastentag mindestens
einen Essenstag
folgen zu um
Hungerstress zu
vermeiden. Dazu
gilt es, viel Kalorienfreies
zu
trinken. Schnell
verdauliche Kohlenhydrate
wie
Kartoffeln
und Zucker sind
an den Fastentagen
ganz zu So lernt der
von seinen
Reserven zu Man sollte sich bei
der Diät die Wochentage
zum Fasten
an denen man
wenig Stress und genug Zeit
für Ruhephasen Zum Einstieg legt man fest wie das Fasten
Fenster aussehen soll. Da gibt es die
16:8 Methode. In einem Zeitraum von
acht Stunden darf gegessen werden. Ist
die letzte Mahlzeit abends um 18 Uhr geplant,
darf man nach 16 Stunden Pause
ab 10 Uhr wieder etwas zu sich nehmen.
Die Uhrzeiten können individuell
gewählt werden, nur sollte man
bei dem einmal entschiedenen
Rhythmus bleiben. Das Intervall
Fasten ist keine Diät,
sondern eine andere Art
zu essen. In den Phasen
der Nahrungsaufnahme
sollte man nicht mehr
essen als gewohnt. Um
satt zu werden und zu
bleiben, achtet man zu
jeder Mahlzeit auf genügend
Gemüse als
Ballaststoffe und
Milchprodukte, Eier,
Fisch, Fleisch, Hülsenfrüchte,
Pilze
oder Nüsse als
Eiweißquellen.
Keine Snacks zwischen
den Mahlzeiten
zu sich
nehmen. Trinken
darf und soll man
auch während des
Fastens - aber nur
kalorienfreie Getränke
wie Wasser, dünne
Gemüsebrühe, ungesüßten
Tee oder maßvoll
schwarzen Kaffee.
Gute Laune und Gesundheit
Bei der Fettverbrennung werden
Ketonkörper die dawohnt
ist, lohnt es sich durchzuhalten.
zu bemerken, denn das Fett schmilzt
nach und nach. Ebenfalls können Herz-
Kreislauferkrankungen, Autoimmunerkrankungen,
Übergewicht, Fettleber und
Stoffwechselerkrankungen verbessert
werden oder ganz verschwinden.
Die 5:2 Methode
An fünf Tagen in der
Woche kann man bei
dieser Methode normal
essen und an zwei
Tagen seine Kalorien
auf maximal
500 reduzieren.
Wichtig ist dabei,
nach einem
Fastentag mindestens
einen Essenstag
folgen zu lassen, um
Hungerstress zu
Dazu
gilt viel Kalorienfreies
zu
Schnell
verdauliche Kohlenhydrate
wie
Weizenbrot, Nudeln,
Kartoffeln
und Zucker sind
an den Fastentagen
ganz zu meiden.
So lernt der
Körper, von seinen
Reserven zu leben.
Man sollte sich bei
der 5:2-Diät die Wochentage
zum Fasten
aussuchen, an denen man
wenig Stress und genug Zeit
für Ruhephasen hat. hg
Foto: Timo Klostermeier/Pixelio.de
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