
8 Tipps
für Bewerbungen per E-Mail
Anhänge in eine pdf packen.
Packen Sie Anhänge am besten in eine pdf-Datei,
die sich mit einem Mausklick öffnen lässt, ähnlich
wie eine schriftliche Bewerbungsmappe. Das erspart
dem Empfänger das Ausdrucken vieler Einzeldateien
und das mühsame Sortieren danach.
Checken und noch mal checken.
Drucken Sie vor dem Versenden das Anschreiben
und den Lebenslauf aus und lesen sie beide
Dokumente noch einmal genau Korrektur.
Nichts ist blöder, als wenn sich dumme Flüchtigkeitsfehler
einschleichen. Einfach durch den
DUDEN-Korrektor oder „LanguageTool“ jagen.
Überprüfen Sie auch, ob der richtige Unternehmens
und Empfängername genannt ist und
diese korrekt geschrieben sind? Worst Case ist,
wenn im Anschreiben der falsche Unternehmensname
steht. Dann war alle Arbeit umsonst
und Sie fliegen aus dem Bewerbungsverfahren,
bevor es für Sie begonnen hat.
Einen seriösen Eindruck hinterlassen.
Versenden Sie keine Online-Bewerbung von privaten
E-Mail-Adressen mit Fantasienamen. Sie sorgen für
Heiterkeit bei den Empfängern in den Unternehmen.
Nutzen Sie stattdessen eine seriöse E-Mai-Adresse.
Zudem sollte die Signatur der E-Mail vollständig
sein. Dort sollte neben Ihrem Namen auch Ihre Adresse
nebst Telefonnummer stehen.
Nicht zu schnell sein.
Versenden Sie Ihre Online-Bewerbung nicht bereits
ein, zwei Stunden, nachdem die frisch gedruckte
Tageszeitung in Ihrem Briefkasten lag. Denn dann
könnte beim Empfänger der Eindruck entstehen,
dass es sich nur um eine leicht abgewandelte Standardbewerbung
handelt.
Ein Anschreiben reicht völlig aus.
Für Online-Bewerbungen gilt in der Regel: Die EMail
ist das Anschreiben. Achten Sie jedoch darauf,
dass die Mail nicht länger als eine ausgedruckte
Seite ist. Auf ein zweites Anschreiben in der Anlage
können Sie getrost verzichten.
Die Bewerbung individualisieren.
Auch für Online-Bewerbungen gilt: nehmen Sie im
Anschreiben Bezug auf die Anzeige und das möglichst
konkret. Was heißt zum Beispiel, dass Sie
teamfähig sind? Gibt es Beispiele dafür, die das
zeigen? Machen Sie außerdem erkennbar, dass Sie
sich zum Beispiel auf der Webseite des Unternehmens
näher über den Betrieb informiert haben.
Keine exotischen Dateiformate verwenden.
Nicht jeder ist ein Computerfreak. Und nicht jeder
Personaler hat Programme wie Photoshop auf
seinem PC. Verwenden Sie bei den Anhängen nur
Dateiformate, die man mit einem Mausklick öffnen
kann. Zum Beispiel ein pdf.
Die Daten klar bezeichnen.
Achten Sie bei den angehängten Dateien darauf,
dass sie selbsterklärende Namen haben. Also nicht
„Anhang 1 pdf“ oder andere kryptische Formulierungen.
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Viel Glück beim Bewerben!
Beim Sich-bewerben per Mail unterlaufen Bewerbern oft
kleine Fehler, die sich negativ für sie auswirken können.
Hier ein paar Tipps, wie man sie vermeiden kann.
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