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Das lernst du in der
Ausbildung zum Erzieher
G wie Gesundheitsförderung: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Daher lernen
Kinder in Kita und Heim von klein auf, wie man gesund lebt und seine Umwelt schützt.
M wie Musisch-kreative Gestaltung: Durch gemeinsames Singen, Musizieren und Basteln fördern
Erzieher die geistig-kreative Entwicklung der Kinder.
S wie Sozialpädagogik: Früh übt sich, wer ein eigenverantwortlicher Mensch sein will. Erzieher
leisten die wichtige Aufgabe, Kinder und Jugendliche zu einem selbstständigen Leben zu erziehen.
Art der Ausbildung:
Schulische Ausbildung
Dauer der Ausbildung:
2-4,5 Jahre,
Verkürzung möglich
Empfohlener Schulabschluss:
mittlerer Schulabschluss
Ausbildungsvergütung:
Da die Erzieherausbildung eine
schulische Ausbildung ist, bekommst
du in der Regel keine
Ausbildungsvergütung. Während
der Praxisphasen kannst du eine
Praktikumsvergütung erhalten.
Deine Lieblingsfächer:
Kunst
Musik
Deutsch
Fakten
Welche Chancen habe ich
nach der Ausbildung?
Wer sich als Erzieher beruflich weiterentwickeln möchte, kann
das im Rahmen von sogenannten Aufstiegsweiterbildungen tun.
So können ausgebildete Erzieherinnen und Erzieher z.B. eine Weiterbildung
zum Fachwirt für Erziehungswesen oder zum Betriebswirt
für Sozialwesen absolvieren und ihre Karriere so vorantreiben.
Auch eine akademische Ausbildung kommt als Weiterbildung in
Betracht. Durch ein Studium mit Bachelor-Abschluss lassen sich
vollkommen neue Perspektiven erschließen.
Quelle: azubiyo
Foto: Pixabay
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