Probleme wegen halbseitiger Sperrung der Ostebrücke im Zuge der B73 bei Hechthausen
Es muss weiterhin mit erheblichen Einschränkungen des Straßenverkehrs auf der Bundesstraße 73 bei Hechthausen gerechnet werden. Die niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr hat jetzt ein Update bezüglicher der Bauarbeiten gegeben.
Die Straßenbehörde informierte am Mittwoch, 21. März, über den Stand bei der halbseitigen Sperrung der Ostebrücke im Zuge der Bundesstraße 73 zwischen Hechthausen und Burweg.
Seit Anfang März ist auf Hechthausener Seite der Ostebrücke die B73 halbseitig gesperrt. Grund dafür sind Fahrbahnschäden auf der Rampe hin zur Brücke. Der durch Setzungen im Baugrund entstandene Schaden in der Straße sei verschlossen worden, um weiteren Schäden entgegenzuwirken. Die Ursache der Fahrbahnschäden werde weiter untersucht, teilte die Behörde mit.
Die halbseitige Sperrung bleibe vorerst bestehen, jedoch strebten alle Beteiligten an, diese schnellstmöglich wieder aufzuheben. Der Verkehr werde weiter durch eine Ampelschaltung gesteuert. Auch die maximale Geschwindigkeit von 30 Stundenkilometer gilt es, weiterhin zu beachten. Für den Fuß- und Radverkehr gibt es keine Anpassungen, so die Behördeninforamtion.
Während die Fahrbahn weiter vermessungstechnisch überwacht werde, würden die Bauarbeiten fortgeführt, sodass es bisher nicht zu wesentlichen Verzögerungen im Zeitplan der Baumaßnahme gekommen sei.
Der Geschäftsbereich Stade des Landesbehörde danke allen Verkehrsteilnehmern, Anliegern und Gewer-betreibenden für ihr Verständnis und bitte gleichzeitig um erhöhte Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme. Witterungsbedingte Verzögerungen im Bauablauf seien nicht auszuschließen, heißt es abschließend. (red)