Die raue Schönheit Helgolands und die Herausforderungen der Isolation: Kein spontanes Entkommen bei Fährausfällen. Foto: Brettschneider
Die raue Schönheit Helgolands und die Herausforderungen der Isolation: Kein spontanes Entkommen bei Fährausfällen. Foto: Brettschneider
Nordseeinsel hautnah

Helgoland Reportage: Gefangen zwischen Wellen, Einsamkeit und dem Rausch der Insel

von Bengta Brettschneider | 17.09.2025

Helgoland empfängt unsere Volontärin mit Sturm und Regen. In ihrer Reportage erzählt sie von Kneipen, Klippen und Gesprächen über Sucht und Sehnsucht - und davon, wie die Nordsee-Insel innere Schatten größer werden lässt. Mit Fotos und Video.

Von Bengta Brettschneider

Ein Tag auf Helgoland mit dem Fokus auf psychische Erkrankungen und Sucht - das war die Idee. Doch als die Fähre nach Cuxhaven ausfällt, wird klar: Hier kann man nicht einfach verschwinden.

Aber von Anfang an …

Nieselregen, 15 Grad im Sommer, rund 200 Regentage im Jahr. In einem Quiz wäre es aufgrund der Fakten schwierig herauszufinden, ob Orkney oder Helgoland gemeint ist. Persönlich habe ich Orkney nie besucht, nur durch Amy Liptrots Buch "Nachtlichter".

Das Buch ist autobiografisch. Liptrot kehrte aus London zurück auf die Orkneys, kämpfte gegen Sucht und Selbstzweifel fand Halt in Natur und Ritualen. 2024 wurde das Buch unter dem Originaltitel "The Outrun" mit Saoirse Ronan verfilmt.

Ich kenne die raue, tosende und zugleich stille Landschaft Schottlands. Seit mehr als 20 Jahren reise ich jedes Jahr nach Irland oder Schottland. Still, mitten in den Highlands, kein Mensch in Sicht. Tosend, wenn die Wellen an der Küste brechen und der Sturm heult. Ich bin fasziniert von all den Gemeinsamkeiten, die ich im Laufe meiner Recherche zwischen Orkney und Helgoland ausmachen kann.

"Wer im Wind aufwächst, wird stark, windschlüpfig und gewieft darin, Schutz zu suchen."

(Nachtlichter, Amy Liptrot)

Auf meinem Weg zum Katamaran, der mich nach Helgoland bringen soll, hängen die Wolken tief - eine grau-schwarze Regenwand, die Tropfen auf meine Windschutzscheibe treibt. Die meisten Passagiere, die den Katamaran mit mir betreten, sind Touristen, vor allem aus Teilen Deutschlands, die noch Sommerferien haben. Sie staunen, dass das Schiff schwankt, als sie es betreten. "Vielleicht setzen wir uns lieber rein, hier draußen wird einem ja schwindelig", höre ich eine Frau sagen. Ich verkneife mir den Hinweis, dass es drinnen schlimmer wird und man besser den Horizont im Blick behält. Der Geruch von Bier steigt mir in die Nase. Ein Mann neben mir schenkt sich ein. Dann beginnt der Motor zu vibrieren, statt nach Bier riecht's jetzt nach Diesel - die "Nordlicht 2" der Reederei Cassen Eils legt ab.

Die "Nordlicht 2" der Reederei Cassen Eils legt ab, ein letzter Blick auf die Kugelbake - und dann geht es auf die Nordsee Richtung Helgoland. Foto: Brettschneider

Nach rund 30 Minuten auf See kontrolliert das Personal die Tische. Sind genügend Tüten, die sogenannten "Spuckbeutel", vorhanden? "Wir verlassen jetzt die Elbmündung und fahren hinaus auf die offene Nordsee", kündigt der Kapitän über Lautsprecher an. "Uns erwartet etwas stärkerer Wellengang." Bald ist kein Land mehr in Sicht, und die Beutel finden reihenweise ihre Bestimmung. Ich lasse mir den Wind ins Gesicht peitschen, bis meine Hose weiß ist vom Salzwasser. Auch ich bin im Wind aufgewachsen und suche in ihm Schutz vor dem Schwanken des Schiffs. Und irgendwann ist Helgoland in Sicht.

"Diese Mischung aus Zuneigung und Ablehnung kennen viele junge Leute von den Inseln …

... Wir landeten immer wieder hier, wurden ebenso unvermeidlich wieder angespült wie die Flut.
(Nachtlichter, Amy Liptrot)

Vor einer bunten Hummerbude steht ein Schild: "Bücher von James Krüss und geschichtliche Führungen". Perfekt - vielleicht finde ich hier Informationen oder Tipps.

"Hallo, ich bin Bengta", sage ich zu Andreas Strutz in dem kleinen Buchladen. "Ich mache eine Reportage über psychische Erkrankungen auf Inseln.""Die hier eine bekommen oder die versuchen, sie loszuwerden?", fragt er. Wahrscheinlich beides.

Andreas Strutz wurde 1963 auf Helgoland geboren. 40 Jahre lang lebte er nicht auf der Insel. Seine "Insel-Abstinenz." Foto: Brettschneider

Strutz, 1963 auf Helgoland geboren, zog mit seinen Eltern weg, "damit die Kinder etwas Vernünftiges lernen". 40 Jahre lebte er nicht auf der Insel - "Insel-Abstinenz", wie er es nennt. 2012 kehrte er mit seinem Partner zurück ins Haus seines Vaters. Sein Großonkel ist niemand Geringerer als James Krüss, dessen Bücher er auf Helgoland verkauft. "Im Winter trinke ich auch mal ein Glas Wein zu viel", sagt er nachdenklich. "Dann ist hier Schrotflintenzeit. Du kannst vor die Tür gehen und in jede Richtung schießen, ohne jemanden zu treffen." Häufig sehe man dann Leute, die immer wieder ihre Runde über die Insel drehen - "damit wird ja auch etwas kompensiert".

Er empfiehlt mir, dem "Störtebeker" oder "Ronny's Pub" im Oberland einen Besuch abzustatten. "Da wirst du Leute finden, die dir etwas darüber erzählen können." Er hakt schnell noch einmal ein - ich solle ihn nicht falsch verstehen. Er finde es besser, die Leute trinken zusammen und jemand anderes kann ihnen noch sagen 'du, jetzt lass mal gut sein und geh nach Hause‘, als dass sie es allein in ihren vier Wänden machen, und niemand bekommt es mit.

Bengta Brettschneider mit dem Buch Nachtlichter auf Helgoland. Foto: Brettschneider

"Es gibt so viel Himmel hier in Orkney, dass ich zusehen kann, wie das ständig wechselnde Wetter heranzieht."

(Nachtlichter, Amy Liptrot)

Ich mache mich also auf den Weg ins Oberland. Die Kneipen haben noch geschlossen. Ich nutze die Zeit, um den Klippenweg zu gehen. Je höher ich steige, desto stiller wird es. Die meisten Touristen bleiben unten bei den Hummerbuden. Eis essen oder ein Fischbrötchen.

Ich kann mir kaum vorstellen, wie menschenstill es hier im Winter sein muss. Der Wind pfeift so stark, dass ich beim Gehen nur das Rauschen an meinen Ohren höre - kein anderes Geräusch.

Auf einem Stein an einem der Aussichtspunkte steht: "Lobt Gott, der Himmel und Sonne schuf, Klippe und Meer - so spricht Gott der Herr: Ihr sollt mein Eigentum sein; denn die ganze Erde ist mein." Mahnung oder Aufforderung? Vielleicht beides - je nachdem, mit welchen Gefühlen und Gedanken man nach hier oben kommt. Selbst die Schafe grasen gefährlich nah am Abgrund.

"Lobt Gott, der Himmel und Sonne schuf, Klippe und Meer- so spricht Gott der Herr: Ihr sollt meihn Eigentum sein; denn die ganze Erde ist mein-aus auf dem Stein zu lesen. Foto: Brettschneider

Vor rund 50 Jahren besuchte auch der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt die Insel Helgoland. Die Guillaume-Affäre erschütterte gerade die Bundesrepublik - und führte schließlich zum Rücktritt von Brandt. Günter Guillaume, enger Mitarbeiter und Referent von Bundeskanzler Willy Brandt, entpuppte sich als DDR-Spion der Stasi. In der Nacht auf Helgoland soll Willy Brandt an Selbstmord gedacht haben, als er den Weg an der Steilküste entlanglief.

"Das Außenfeld hat keine Zäune, um die Schafe von den Felsen und Klippen fernzuhalten …"

...In den Anfangsjahren musste Dad hinunterklettern und Schafe retten, die auf Felsvorsprüngen festsaßen, doch mit dem Anwachsen der Herde wurden die Tiere von einer Generation zur nächsten immer ortskundiger und trittsicherer."

(Nachtlichter, Amy Liptrot)

"Gehörst du zu dem Fernsehteam", fragt Ronny skeptisch, als ich schließlich den Pub im Oberland betrete. Er habe schlechte Erfahrungen gemacht mit Journalisten und irgendwelche Leute vom Fernsehen seien auch auf der Insel unterwegs. An der Wand der Raucherkneipe stehen Spielautomaten, graue Schwaden ziehen durch den kleinen Raum. Seit 21 Jahren lebt er auf Helgoland, seit 2015 hat er das "Störtebeker", seit 2021 ist "Ronny's Pub" geöffnet. An seiner Theke treffen sich der IT-Techniker und der Polizist, der alte Helgoländer und der Tourist. Im Hintergrund läuft Rockmusik. Es wird diskutiert, es wird gejammert - aber es ist auch Familie.

Poki ist seit zehn Monaten auf der Insel. Er war Urlauber, wollte seinen Akku aufladen - und blieb. In der Stadt habe er kurz vor einem Burn-out gestanden. Der gebürtige Kroate arbeitet als IT-Techniker und greift seinen Freunden unter die Arme, wenn Not am Mann ist. Dann spült er nach Feierabend Gläser. "Im Oberland hält man zusammen", sagt er.

Immer wieder ein beeindruckendes Schauspiel: Die Basstölpel-Kolonie gehört zu Helgoland wie der rote Felsen. Foto: Brettschneider

An dem Abend Ende August, eigentlich noch in der Hauptsaison, sind die Straßen um 22 Uhr menschenleer. Nur das wandernde Licht des Leuchtturms, der Wind und das Rauschen der Wellen erfüllen die Straßen.

Bei den Robbengeburten kämen auch mal mehr Besucher, erzählt Ronny. Auch Sturm-Watcher würden oft extra anreisen. "Es ist frustrierend, wenn immer weniger Leute kommen, man denkt ans Aufhören", meint Andrea, Ronnys Frau, die auch im Pub und im "Störtebeker" arbeitet. Aber man liebt die Insel halt auch.

Marvin lebt seit zehn Jahren auf Helgoland. Vor ihm steht ein Bier. Seine Frau hat sich von ihm getrennt und hat das gemeinsame Kind mitgenommen. "Einmal im Jahr muss man von der Insel runter, sonst dreht man durch", meint er. Er arbeitet in der Gastronomie und ist Stammkunde bei Ronny. Helgoland habe den Ruf des 'Fusel-Felsens‘- "aber ich glaube nicht, dass hier mehr getrunken wird als in jedem anderen Dorf", meint Ronny.

Die ärztliche Versorgung, der häufige Ausfall vom Internet und von Schiffen im Herbst, Winter und Frühjahr - all das mache die Situation nicht leichter. "Bei uns ist immer ein bisschen Corona", erklärt Andrea, während sie die Gäste bedient. Sie weiß genau, wer was trinkt. Man könne nicht spontan entscheiden, was man am Abend essen möchte. Außerdem müsse man mit sich selbst klarkommen, führt sie aus. "Sonst säuft man sich tot oder hängt sich auf." Im Winter mache sie lange Spaziergänge, rauf zu den Klippen und zur langen Anna, da könne man alles rausschreien, in den Wind.

"Ich glaube nicht, dass hier mehr getrunken wird als in jedem anderen Dorf." Ronny mit seiner Frau Andrea. Foto: Brettschneider

"Ich lerne nach und nach, Dinge nüchtern zu sagen, die andere erst betrunken aussprechen."

(Nachtlichter, Amy Liptrot)

Die romantisierte Insel-Idylle hat auch ihre Schattenseiten. Rund zehn Prozent der schottischen Bevölkerung leiden unter SAD, der saisonalen Depression, auf Orkney ist die Suizidrate besonders hoch. Isolation, lange Dunkelheit, kurze Tage - all das macht etwas mit den Menschen.

Auch auf Helgoland ist das nicht anders. Das Gesundheitszentrum der Insel bietet neben einer psychosomatischen Grundversorgung auch eine Gesprächspsychotherapie auf tiefenpsychologischer Grundlage an. Wenn's ernster ist, bleibt nur der Weg aufs Festland. Zur Not per Hubschrauber. Die nächstgelegene psychiatrische Ambulanz befindet sich in Cuxhaven.

Kürzer ist der Weg zum Gemeindehaus der St.-Nicolai-Kirche Helgoland. Hier trifft sich an jedem Donnerstag um 19 Uhr das "Trockendock", eine Suchtselbsthilfegruppe für Alkoholkranke. Alle drei Monate besucht die Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Nadine de Groot die Insel für zwei Tage, alle zwei Monate bietet die Erziehungsberatungsstelle der AWO Schleswig-Holstein Beratungstermine an, da Helgoland zum Kreis Pinneberg gehört.

"Wenn man einmal Traurigkeit erlebt hat, wirft sie noch lange einen Schatten, selbst wenn die Dinge sich bessern."

(Nachtlichter, Amy Liptrot)

Aber es gebe auch diese kostbaren Momente, erzählt Wirtin Andrea - bei einem gut besuchten Straßenfest oder dem Weihnachtsmarkt, den sie auf die Beine gestellt haben. Stolz zeigt mir Poki Fotos und Videos, auf denen der Pub rappelvoll ist.

Ronny will wissen, wann ich die Insel wieder verlasse? - Morgen früh! "Das glaube ich nicht", meint er. Und tatsächlich - Plot-Twist: Ich sitze fest. Die Webseite der Reederei ziert ein roter Balken mit "Fahrplanänderung". Aufgrund des Wetters sind die Fahrten für den nächsten Tag abgesagt.

Auf der Düne vor Helgoland: Möwen tummeln sich zwischen Wind, Meer und einsamen Spaziergängern, während die Insel ihre raue Schönheit zeigt. Foto: Brettschneider

"Die Musik und die Stimmen, der Tonfall der Inseln lassen mir das Herz weit werden …"

... und wecken gleichzeitig den Wunsch, mit der nächsten Fähre von hier zu verschwinden."
(Nachtlichter, Amy Liptrot)

Es ist eh zu spät, um noch jemanden bei der Reederei zu erreichen. Ich entscheide mich also dafür, das Gefühl auf mich wirken zu lassen. Was macht es mit den Menschen auf einer Insel, wenn sie nicht spontan Reißaus nehmen können?

Ich spaziere durch die dunklen, leeren Straßen. Der Wind ist noch stärker geworden, als wolle er deutlich machen, warum wirklich kein Katamaran fahren kann. Er wispert: Du kommst hier jetzt nicht weg - und es erweckt in mir das Bedürfnis, dass ich es umso mehr will.

Am nächsten Morgen setze ich mit der "Witte Cliff", einer kleinen Fähre, zur Düne über. Mit Glück kann ich am Abend, einige Stunden nach eigentlich geplanter Abreise, mit dem Seebäderschiff die Insel verlassen. Der Himmel ist grau und es herrscht ein starker Wellengang. Wasser schwappt in die kleine Fähre. Auf der Düne angekommen, nehme ich den Rundweg. Ein kleines Propellerflugzeug hebt in der Ferne ab. Hier auf der Düne gibt es einen kleinen Flugplatz. Es ist noch stiller als auf der Hauptinsel, nur Vögel. Vereinzelt sehe ich andere Touristen, aber die meiste Zeit fühlt es sich an, als wäre ich ganz allein.

"Die alte orkadische Art, jemanden zu fragen, woher er kommt, lautet: Wo gehörst du hin?"

(Nachtlichter, Amy Liptrot)

Während ich am Strand stehe und auf die Weite des Meeres blicke, frage ich mich, ob sich die Welt draußen weiterdreht - und ich es nicht mitbekomme. So müssen es auch die Bewohner fühlen: festgehalten zwischen Meer und Himmel, zwischen Abgeschiedenheit und Gemeinschaft. Die Insel kann heilen, Ruhe schenken und den Kopf leeren, aber sie kann auch fordern, Unruhe aufbrechen lassen und den eigenen Schatten sichtbar machen. "Die alte orkadische Art, jemanden zu fragen, woher er kommt, lautet: Wo gehörst du hin?", schreibt Amy Liptrot in Nachtlicher. Und dabei geht es nicht um Herkunft im geografischen Sinn, sondern um Zugehörigkeit, um Verankerung - in der Gemeinschaft, in der Natur, in den eigenen Gedanken. Es ist ein Ort, an dem man sich gleichzeitig klein und Teil von etwas Größerem fühlt - und das lässt einen erkennen, wie stark die Insel den Alltag der Menschen prägt. 

Die Düne, die kleine Nebeninsel, erreicht man über eine Fähre von der Hauptinsel. Sie bietet vielen Vögeln Brutplätze und auch die Kegelrobben kommen dort im Winter zur Welt. Foto: Brettschneider

Orkney und Helgoland - Fakten zu zwei unterschiedlichen und ähnlichen Inseln

  • Die Orkneys bestehen aus rund 70 Inseln, von denen nur 20 bewohnt sind. Mainland zählt bis zu 18.000 Bewohner, Papa Westray hingegen nur 90 - erreichbar mit dem kürzesten Linienflug der Welt: zwei Minuten.
  • 853 Kilometer entfernt liegt Helgoland in der Nordsee. Während Papa Westray nur 12 km² misst und 90 Menschen beherbergt, leben auf Helgoland 1.300 Menschen auf nur 1 km². Dabei ist die Anzahl der Bevölkerung in den vergangenen Jahren geschrumpft - in den 70er Jahren waren es noch 2.700 Menschen, die auf der Insel lebten.
  • Basstölpel, Trottellummen, Dreizehenmöwen, Seeschwalben und Eiderenten nisten sowohl auf Helgoland als auch auf Orkney. Auf Papa Westray, eine der Orkney-Inseln, leben rund 50 Vogelarten - Helgoland übertrifft diese Zahl mit beeindruckenden 430 Arten. Orkney ist das weltweit wichtigste Brutgebiet für Kegelrobben, während Helgoland die bedeutendste Kolonie Deutschlands beherbergt. Auch Seehunde sind an beiden Orten zahlreich vertreten und sonnen sich entspannt auf Sandbänken.
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    Bengta Brettschneider

    Volontärin
    Cuxhavener Nachrichten/Niederelbe-Zeitung

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