
Bundeskanzler Olaf Scholz (2.v.l.) wird bei seiner Ankunft in Cuxhaven von einer Delegation um Oberbürgermeister Uwe Santjer (3.v.l.) empfangen. Foto: Koppe

Nach der Ankunft bei Siemens-Gamesa gab es direkt den ersten Fototermin mit Siemens-Gamesa-CEO Dr. Jochen Eickholt. Foto: Fiola

Bei einer rund 20-minütgen Führung durch das Werk zeigte Produktionsleiter Kristoffer Mordhorst (l.), wie in Cuxhaven produziert wird. Foto: Fiola

Bei einer rund 20-minütgen Führung durch das Werk zeigte Produktionsleiter Kristoffer Mordhorst (2.v.l.), wie in Cuxhaven produziert wird. Foto: Fiola

Olaf Scholz durfte auch öffentlichkeitswirksam einen Pitchzylinder festziehen. Foto: Fiola

Olaf Scholz durfte auch öffentlichkeitswirksam einen Pitchzylinder festziehen. Foto: Fiola

Parteifreunde unter sich: Olaf Scholz schüttelt Oberbürgermeister Uwe Santjer die Hand. Foto: Fiola

Olaf Scholz zeigte bei der Werksbesichtigung großes Interesse an den Abläufen. Foto: Fiola
Kanzlerbesuch
Olaf Scholz besucht Siemens-Werk in Cuxhaven: Kaum da, ist er schon wieder weg
CUXHAVEN. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Donnerstagmittag erstmals während seiner Amtszeit Cuxhaven besucht - wenn auch nur für kurze Zeit.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat erstmals während seiner Amtszeit Cuxhaven besucht - doch von der Stippvisite dürften nur die wenigsten etwas mitbekommen haben. Gegen 13.15 Uhr traf Olaf Scholz, vorgefahren in einer dunklen Limousine, beim Werk von Siemens-Gamesa in der Nähe des Autobahnkreisels ein. Dort wurde er direkt von einer Delegation um Siemens-Gamesa-CEO Dr. Jochen Eickholt, Oberbürgermeister Uwe Santjer, dem niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies (beide SPD) und Produktionsleiter Kristoffer Mordhorst empfangen.
Olaf Scholz zu Besuch in Cuxhaven
Gemeinsam ging es anschließend auf eine rund 20-minütige Führung durch das Siemens-Gamesa-Werk, in dessen Zuge Scholz auch einen Pitchzylinder festziehen durfte für die umstehenden Fotografen. Nach einer kurzen Fragerunde für die Medienvertreter, bei der pro Person maximal zwei Fragen gestellt werden durften, ging es für Scholz auch schon weiter.
Enger Zeitplan für den Bundeskanzler
Der Zeitplan des Bundeskanzlers ist eng getaktet: Am Vormittag war er noch zu Besuch auf dem Truppenübungsplatz im schleswig-holsteinischen Putlos (Kreis Ostholstein), während er am Abend ab 18 Uhr zum "Bürgergespräch" in Magdeburg erwartet wird.
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