Zwischen Cuxhaven und Helgoland: Leiche aus dem Wasser geborgen
CUXHAVEN/HELGOLAND. Einsatzkräfte haben eine Leiche aus dem Wasser zwischen Cuxhaven und Helgoland gefischt. Bislang ist aber noch vieles unklar.
Nach Informationen unserer Zeitung entdeckte ein Fahrgast des Seebäderschiffs "Helgoland" den leblosen Körper am Mittwochvormittag im Wasser. Der Fundort lag gegen 11.30 Uhr zwischen den Tonnen 2 und 4 auf dem Weg von Cuxhaven nach Helgoland.
Noch auf der Elbe
Arne Zilles von der Wasserschutzpolizei Cuxhaven bestätigt den Einsatz auf Nachfrage von CNV-Medien. Seinen Angaben zufolge befand sich der Fundort geografisch noch auf der Elbe. Weil die Leiche erst am Mittag geborgen worden war, konnte er noch keine weiteren Angaben machen. "Wir haben noch keinerlei Hintergrundinformationen", teilte Zilles mit.
Zuständigkeit in Brunsbüttel
Zuständig für die Ermittlungen sei, so Zilles, die Wasserschutzpolizei Brunsbüttel. Helgoland gehört zum Kreis Pinneberg, der ebenso wie Brunsbüttel in Schleswig-Holstein liegt. Die Wasserschutzpolizei Brunsbüttel konnte am Mittwochmittag auf Nachfrage von CNV-Medien ebenfalls noch keine Angaben zum Einsatz machen.