
26 GASTROGUIDE
MITTEN IM MARITIMEN ZENTRUM
Das ganzjährig geöffnete Ausflugslokal in Cuxhaven
In unmittelbarer Nachbarschaft
zum Yachthafen, zum
Alten Fischereihafen und
direkt an der Alten Liebe
liegt das Restaurant »Am
Pier«. Direkt davor die Anund
Ablegestelle für große
und für kleine Schifffahrten:
Halunder Jet und Sylt-Shuttle
stechen von hier in See,
Seebäderschiffe starten zu
den Hafenrundfahrten und
den beliebten Törns zu den
Seehundsbänken.
Den Gast erwartet ein maritimes
Ambiente mit einer
Alte Liebe . Am Alten Hafen 4
27472 Cuxhaven
Telefon +49 4721 500 827
www.am-pier.de
reichhaltige Getränkeauswahl
und einer gutbürgerlichen,
und regional geprägten
Küche mit vielen norddeutschen
Spezialitäten.
Genießen Sie den einmaligen
Blick und das Flair der
Nordsee auf der großzügigen
Terrasse oder in den gemütlichen
Räumen. Herzlich
willkommen Am Pier!
SAISONAL, REGIONAL, KÖSTLICH
Kulinarische Frische im Alten Fischereihafen
WILLKOMMEN in unserem
Cuxhavener Esszimmer, direkt
im Alten Fischereihafen. Hier
wurde Cuxhavener Fischgeschichte
geschrieben! Wir
laden Sie herzlich ein und
bieten Ihnen eine angenehme
kulinarische Zeit in unserem
Restaurant mit seiner stilvollen
und zeitlosen Atmosphäre.
IN UNSERER KÜCHE
werden alle Gerichte
individuell und frisch
gekocht. Wir legen
besonderen Wert auf
regionale Produkte
aus Cuxhaven und
Umgebung und bieten
Ihnen der Jahreszeit
angepasste Speisen,
die auf traditionelle,
handwerkliche Weise zubereitet
werden.
AUF UNSEREN PLÄTZEN blicken
Sie direkt auf das Hafenbecken
des Alten Fischereihafens. Im
hell eingerichteten Esszimmer
lässt sich der ruhige Hafenbetrieb
durch die offene Außenwand
beobachten.
Präsident-Herwig-Straße 31 . 27472 Cuxhaven . Telefon 0175-1732474
www.esszimmer-cuxhaven.de . Öffnungszeiten: Fr. und Sa. ab 18:00
Gesellschaften nach Absprache auch innerhalb der Woche möglich
KAUM ZU GLAUBEN – KURIOSES RUND UMS ESSSEN UND TRINKEN
1 Sportliche Kellner: Kellner laufen viel. Und am meisten
auf dem Oktoberfest. Während wir auf Deutschlands beliebtestem
Volksfest feiern, laufen die Kellner dort Strecken
von fast 200 km. Umgerechnet ist das in etwa die Strecke von
München nach Stuttgart – mehr als sportlich!
2 Der teuerste Burger der Welt: Sollte Sie mal ein Verlangen
nach sinnlosem Prassen überfallen – ab über
den Kanal nach England. Im Londoner Stadtteil Chelsea hat
der Chefkoch des „Honky Tonk“ den offiziell teuersten Burger
der Welt kreiert. Für knapp 1500 Euro können Sie dort den
sogenannten „Glamburger“ ordern. Für diesen echt stattlichen
Preis landen nur die teuersten Zutaten auf dem Teller:
Kobe-Rind, Beluga Kaviar, schwarzer Trüffel, iranischer Safran.
Zum Schluss wird der Burger – man höre und staune – mit
essbarem Blattgold überzogen... ist das schon altrömische
Dekadenz? Hoffen wir, dass so ein „lukullisches“ Kunstwerk
wenigstens schmeckt.
3 Die höchste Kneipendichte in Deutschland: Lange Zeit
hat man sich ja in Deutschland darum gestritten, welche
Städte die höchste Kneipendichte haben. Das ist nicht so
einfach zu klären. Daher haben sich kurzerhand mehrere
Städte diesen Rekord auf die Fahne geschrieben. Seit 2015 ist
die Streitfrage aber endlich geklärt. Jetzt wissen wir nämlich:
Wenn man sich abends gerne noch ein Bierchen gönnen will,
wohnt man am besten in Bochum oder Köln. Auf 1000 Einwohner
kommt hier immerhin eine Kneipe. Eine stolze Zahl.
4 Panik in der Küche: Kaum zu glauben – aber es gibt
tatsächlich Menschen, die Angst vor dem Kochen haben.
Die sogenannte „Mageirocophobie“ ist ein echter medizinischer
Befund, unter dem einige Menschen richtig schwer zu
leiden haben. Die Folge dieser Krankheit: Nichts, aber auch
gar nichts klappt mehr in der Küche. In beinahe fünfzig Prozent
aller Fälle liegt die Ursache der Phobie ironischer Weise
in schlechten Erfahrungen bei einem Kochkurs! Also – beim
nächsten Kursus nicht ins Bockshorn jagen lassen...
5 Absurde Umsatzsteuer: Dass es einen reduzierten
Steuersatz von 7% für Imbissstände, Partyservices und
ähnliches gibt, wussten Sie vielleicht. Skurril wird’s allerdings,
wenn man in den Gesetzestext schaut: Ob ein Imbissbudenbetreiber
die reduzierte Umsatzsteuer von 7% abführen
darf, hängt nämlich auch davon ab, ob er den Gästen Tische,
Stühle oder sonstiges Mobiliar zum Verzehr bereitstellt. Tut
er das, greift der volle Mehrwertsteuersatz, stellt er hingegen
nur sogenannte „Verzehrtheken“ auf Stehhöhe auf, handelt es
sich aus Sicht des Finanzamtes um „behelfsmäßige Verzehrvorrichtungen“
– und schon gilt der reduzierte Satz....
6 Dicke Kellner bringen mehr Umsatz: Eine Studie der Uni
Jena zeigt: Dicke Kellner und Kellnerinnen setzen scheinbar
unsere guten Vorsätze außer Kraft. Denn bei ihnen bestellen
wir viermal häufiger einen Nachtisch. Und auch alkoholische
Getränke gönnen wird uns deutlich öfter. Im Schnitt
trinken wir rund 17% mehr als bei schlankeren Zeitgenossen.