
Siemens Gamesa: Turbinen aus Cuxhaven für den wachsenden Markt
CUXHAVEN. Der heimische Markt für neue Offshore-Windparks ist aufgrund einer verfehlten Energiepolitik der Bundesrepublik fast zusammengebrochen.
Deutschland ist gerade im Begriff seine technologische Vorreiterrolle aufs Spiel zu setzen. Und das in einem Markt der aufgrund der Klimabedrohung weltweit ungeahnte Potenziale aufweist. Die Siemens Gamesa Renewable Energy GmbH nutzt diese Chance.
Turbinen gehen ins Ausland
Die im Cuxhavener Werk produzierten Turbinen werden derzeit ausschließlich ins Ausland exportiert. Dabei habe man vor allem den wachsenden Markt in Asien und den USA im Blick.
Auftragsvolumen: 25 Milliarden Euro
Über die Perspektiven berichteten am Mittwoch im Rahmen einer Werksführung der Vertriebschef Christoph Hellwig. Die seit Oktober vergangenen Jahres in Cuxhaven in Serie produzierte 8- Megawatt-Anlage habe sich als Verkaufsschlager entpuppt. Nach derzeitiger Auftragslage sei das Werk für die nächsten zweieinhalb Jahre ausgelastet. Auftragsvolumen: 25 Milliarden Euro.
Wie viele Mitarbeiter der Konzern derzeit beschäftigt und welche besonderen Eindrücke die Journalisten beim Werksrundgang in Cuxhaven erhielten, lesen Sie am Donnerstag, 30. Januar, in den Print- sowie Onlineausgaben (Smart+) der Cuxhavener Nachrichten und Niederelbe-Zeitung.
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