Der GfD-Demonstrationszug auf dem Weg in die Nordersteinstraße. An der Versammlung nahmen deutlich weniger als die angemeldeten 2000 Personen teil. Foto: Kramp
Der GfD-Demonstrationszug auf dem Weg in die Nordersteinstraße. An der Versammlung nahmen deutlich weniger als die angemeldeten 2000 Personen teil. Foto: Kramp
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Cuxhavens Protest-Tag im Rückblick: "Weitgehend störungsfrei" - mit 2 Zwischenfällen

26.04.2025

Cuxhaven erlebt mit der Demo von "Gemeinsam für Deutschland" (GfD) und der Versammlung eines Bündnisses einen Protest-Tag, der zunächst ruhig beginnt, aber zwei unerwartete Zwischenfälle mit sich bringt. Alle Vorkommnisse zum Nachlesen.

Am Samstag (26. April 2025) ist Demo-Tag in Cuxhaven. Wir berichten über die aktuellen Geschehnisse.

  • Die zuerst angemeldete Demonstration ist die der Initiative "Gemeinsam für Deutschland" (GfD), die für Samstag in allen 16 Bundesländern zu jeweils einer Demo aufgerufen hat. Angemeldet sind 2000 Teilnehmer. Der Protest startet in Cuxhaven offiziell um 14 Uhr mit einer Auftaktkundgebung auf dem Kaemmererplatz. Danach wird sich die Versammlung für eine Zwischenkundgebung zum Wochenmarktparkplatz begeben. Eine Abschlusskundgebung findet am Ritzebütteler Marktplatz statt.
  • Gleichzeitig läuft eine Gegen-Demo, deren Organisator das "Bündnis Cuxhaven für Respekt und Menschenwürde" ist. Die Versammlung unter dem Motto "Der Norden ist und bleibt bunt" startet mit einer Auftaktveranstaltung am Rathaus der Stadt Cuxhaven. Anschließend bewegt sich die Versammlung als Aufzug durch die Innenstadt und kehrt für eine Abschlusskundgebung zum Rathaus zurück. Das Ende ist gegen 18 Uhr vorgesehen.
  • Zudem wurde eine weitere Versammlung als Fahrzeugkorso aus Bremerhaven kommend angemeldet, die umgeplant wurde. Eigentlich sollte sie auf dem Parkplatz in der Vincent-Lübeck-Straße enden. Jetzt ist ein Ende auf dem Wochenmarktparkplatz in Cuxhaven vorgesehen. Nach Informationen unserer Redaktion soll diese Versammlung dort mit der GfD-Demo verschmelzen.
  • "Im Innenstadtbereich kommt es dadurch zu größeren Verkehrsbehinderungen", betont die Polizei.
  • Der "bunte" Demonstrationszug zieht durch die Neue Reihe. Foto: Potschka

    Alle Infos zu den drei Demonstrationen am Samstag in Cuxhaven mit Uhrzeitangaben:

  • 17.45: Die Polizei nennt die offiziellen Teilnehmerzahlen: Nach Angaben von Polizei-Pressesprecher Stephan Hertz sind bei der GfD-Demo in der Spitze etwa 300 Menschen gewesen. Die Kundgebung des "Bündnisses für Demokratie und Menschenwürde" hatte etwa 1250 Teilnehmer. Dem "Autokorso" aus Bremerhaven, der in Cuxhaven in die GfD-Versammlung mündete, schlossen sich laut Polizei drei Fahrzeuge an.
  • 17.40 Uhr: Die Polizei spricht von einem Protest-Tag, der als "weitestgehend störungsfrei" betitelt wird, fasst Pressesprecher Stephan Hertz zusammen. Es kam zu zwei Zwischenfällen: Am Wochenmarktparkplatz gab es laut Polizei 30 sogenannte "Störer", die die GfD-Versammlung unterbrechen wollten. Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen Landfriedensbruchs ein und erteilte Platzverweise, denen die Gegendemonstranten auch nachgekommen seien, so Hertz. Auf dem Rückweg kam es zu einem weiteren Vorfall am Karl-Olfers-Platz: Eine Gegendemonstrantin wurde in Gewahrsam genommen. Sie leistete Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und muss sich nun auf ein Strafverfahren einstellen. Ein Polizist wurde durch die Frau leicht verletzt.
  • Auf dem Karl-Olfers-Platz kommt es zu einer Festnahme. Die Polizisten bringen eine Gegendemonstrantin zu Boden. Foto: Lütt

  • 17.40 Uhr: Auch die GfD-Demo ist laut Polizei offiziell beendet.
  • 17.10 Uhr: Die Versammlung des "Bündnisses für Respekt und Menschenwürde" ist wieder am Rathaus angekommen. Hier befindet sich die Demonstration in den letzten Zügen. Die Polizei teilt mit: Die Veranstaltung "wurde offiziell beendet, die Personen entfernen sich in kleinen Gruppen".
  • 17 Uhr: Der Demonstrationszug des "Bündnisses für Respekt und Menschenwürde" verläuft durch die Neue Reihe und befindet sich dann in Richtung Lotsenviertel.
  • Die Kundgebung des "Bündnisses für Respekt und Menschenwürde" läuft größtenteils am Rathaus ab. Für einen Umzug geht es durch die Stadt. Hier ist die Versammlung in Richtung Lotsenviertel unterwegs. Foto: Potschka

  • 16.40 Uhr: Die GfD-Kundgebung hat den Ritzebütteler Marktplatz erreicht. Dort ist ein Bühnen-Lastwagen aufgebaut.
  • Ein Bühnen-LKW steht auf dem Ritzebütteler Marktplatz. Live-Musik gibt es von "Der Biker": "Schwarz-Rot-Gold haben sie nie gewollt", lautet sein Text. Foto: Lütt

  • 16.30 Uhr: Während der GfD-Demonstrationzug die Nordersteinstraße erreicht hat und sich auf dem Weg zum Ritzebütteler Marktplatz befindet, macht sich die Versammlung des "Bündnisses für Respekt und Menschenwürde" ebenfalls auf den Weg.
  • Der Zug des "Bündnisses für Respekt und Menschenwürde" ist in Richtung NPorts-Gebäude unterwegs. Foto: Potschka

  • 16.15 Uhr: Es gibt Teilnehmerzahlen: Gunnar Wegener, der die Demonstration für das "Bündnis für Respekt und Menschenwürde angemeldet hat, geht von 1250 Teilnehmern aus. Angemeldet worden waren 3000 Teilnehmer. Bei der GfD-Demo sind es schätzungsweise 500 Menschen, nachdem 2000 Teilnehmer angemeldet wurden.
  • 16.10 Uhr: Auf dem Karl-Olfers-Platz kommt es zu einem Zwischenfall mit einer Gegendemonstrantin, die sich mit Leuten aus dem GfD-Zug angelegt hat. Sie wird festgesetzt von der Polzei, sie tritt, spuckt und schreit: "Bullen sind Faschoschweine." Die Frau verlangt nach Tropfen, die sie selbst einnehmen möchte.
  • 16.05 Uhr: Die Künstlerin Felice singt auf dem Rathausplatz. Die Singer-Songwriterin singt "We are One". Danach ertönt John Lennons Hymne "Imagine" auf dem Rathausplatz, der voller Menschen ist. Felice spielt dazu auf dem Keyboard. In Kürze wird sich der Umzug der Kundgebung des "Bündnisses für Respekt und Menschenwürde" in Bewegung setzen. Der Start verschiebt sich einen Moment, weil sich der GfD-Demonstrationszug noch auf dem Karl-Olfers-Platz befindet.
  • 16 Uhr: Ein junger Mann ist am Karl-Olfers-Platz zusammengebrochen und wird von der Polizei und wohl dem Ersthelfer des Demonstrationszuges versorgt. Der Zug stoppt. Ordner und Polizei riegeln das Geschehen ab.
  • Der zusammengebrochene Mann wird versorgt. Foto: Lütt

  • 15.55 Uhr: Eine Gruppe von rund acht Gegendemonstranten wartet am Delftweg, wird aber von der Polizei abgeriegelt.
  • 15.45 Uhr: Der GfD-Demonstrationszug setzt sich mit lauter Musik vom Wochenmarktparkplatz in Bewegung. Es geht zum Ritzebütteler Marktplatz. Ein Hubschrauber kreist über der Demo.
  • Dieses Auto ist dazugekommen zur GfD-Demo. Jetzt wird überprüft, ob es am Demozug teilnehmen darf, weil es vorher nicht angemeldet worden war. Foto: Lütt

  • 15.40 Uhr: Auf die Musik des Cuxhavener Shanty-Chores folgen bei der Kundgebung am Rathaus Reden von Verdi-Landesleiterin Andrea Wehmheuer und Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens. Auch Cuxhavens Bundestagsabgeordneter Christoph Frauenpreiß (CDU) ist zugegen.
  • Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (gelbe Jacke) lauscht der Musik von Udo Brozio und seinen Männern vom Shanty-Chor Cuxhaven. Foto: Potschka
    Udo Brozio und vier seiner Männer vom Shanty-Chor Cuxhaven singen live auf dem Rathausplatz bei der Kundgebung. Foto: Potschka

  • 15.25 Uhr: Die GfD-Demonstranten singen die Nationalhymne - und skandieren anschließend "Nazis raus".
  • 15.25 Uhr: Am Wochenmarktparkplatz gibt es zur GfD-Demo einen Gegenprotest von zwei Jungs aus Bremen und Bremerhaven und einer Frau mit Transparent.
  • 15.20 Uhr: Der Fahrzeugkorso ist auf dem Wochenmarktparkplatz angekommen und hat sich der GfD-Versammlung angeschlossen. Ab jetzt geht es gemeinsam weiter.
  • GfD-Versammlungsleiter Danny Hilse holt seine Mutter ans Mikrofon. Sie beklagt ihre geringe Rente. Foto: Lütt
    Pummelfee, so nennt sich diese Frau, spricht bei der Zwischenstation der GfD-Demo am Wochenmarktplatz. Foto: Lütt

  • 15.15 Uhr: Die "Omas gegen Rechts" singen auf der großen Bühne vor dem Cuxhavener Rathaus. Einige der Omas kommen von einer Kundgebung in Bremerhaven. Weitere sollen folgen, um an dem bevorstehenden Umzug durch die Stadt teilzunehmen.
  • Die "Omas gegen Rechts" singen auf der großen Bühne vor dem Cuxhavener Rathaus. Foto: Potschka

  • 15.10 Uhr: Im Zentrum des Protestes des "Bündnisses Cuxhaven für Respekt und Menschenwürde" am Rathaus stehen die Reden. Dazwischen gibt es aber auch musikalische Beiträge.
  • Die 15-jährige Emma Heilemann ist die jüngste Rednerin auf der Kundgebung auf dem Rathausplatz. Sie erhält für ihre deutlichen Worte frenetischen Beifall. Foto: Potschka

  • 15.05 Uhr: Der Zug der GfD-Demo erreicht den Wochenmarktparkplatz.
  • Der Zug der GfD-Demo erreicht den Wochenmarktparkplatz in der Beethovenalle am Samstagnachmittag. Foto: Lütt
    Die Teilnehmer des Protestes der Initiative "Gemeinsam für Deutschland" kommen auf dem Wochenmarktparkplatz an. Foto: Lütt

  • 15 Uhr: Auf dem Weg zum Wochenmarktparkplatz haben sich Menschen versammelt, die gegen die GfD-Demo protestieren. "Antifaschistische Aktion" steht auf der Fahne mehrerer Personen, die sich am Karl-Olfers-Platz positionieren.
  • Nicht nur in der Rohdestraße, auch auf dem Karl-Olfers-Platz, stehen Menschen, die sich gegen die GfD-Demo positionieren. Foto: Kramp

  • 14.45 Uhr: Die Kundgebung auf dem Kaemmererplatz ist beendet. Der Zug setzt sich in Bewegung Richtung Wochenmarktparkplatz.
  • Die GfD-Versammlung befindet sich auf dem Weg in Richtung Wochenmarktparkplatz. Foto: Lütt
    Der Demonstrationszug setzt sich vom Kaemmererplatz in Bewegung. Foto: Kuczorra

  • 14.30 Uhr: Es sind definitiv nicht die 2000 Teilnehmer geworden, die Organisator Danny Hilse für die GfD-Demonstration in Cuxhaven angemeldet hat.
  • 14.25 Uhr: Versammlungsleiter Danny Hilse betont: "Ich bin kein Nazi." Anschließend stimmt er "Lügenpresse" an und die Versammlung skandiert mit.
  • Organisator Danny Hilse erklärt den Teilnehmenden die Demo-Auflagen. Foto: Lütt
    Die GfD-Versammlungsteilnehmer sind auf dem Kaemmererplatz zusammengekommen. Foto: Kuczorra

  • 14 Uhr: Der Rathausplatz füllt sich immer weiter. Die Teilnehmer der Kundgebung des "Bündnisses für Respekt und Menschenwürde" kommen aus dem gesamten Bundesland.
  • Die Menschen versammeln sich am Rathausplatz zur Kundgebung des "Bündnisses für Respekt und Menschenwürde". Foto: Potschka

  • 14 Uhr: Die Ordner werden von GfD-Demo-Organisator Danny Hilse eingewiesen. Anschließend geht er auf die Bühne und begrüßt die Teilnehmenden. Er betont: "Wir sind die normale Mitte." 126 Ordner sind seiner Aussage zufolge im Einsatz. Hilse erklärt die Demo-Auflagen.
  • Der Organisator des Cuxhavener Protestes der Initiative "Gemeinsam für Deutschland" spricht zu den Teilnehmern auf dem Kaemmererplatz. Foto: Lütt
    Danny Hilse, Versammlungsleiter der Demonstration der Initiative "Gemeinsam für Deutschland", weist die Ordner ein. Foto: Lütt

  • 13.40 Uhr: Vor dem Rathaus ist die Stimmung ausgelassen.

  • Der kleine Taavi hat seine Seifenblasen-Maschine mitgebracht. Die bunten Seifenblasen erfreuen einige der Teilnehmer. Foto: Potschka
    Auch Mitglieder der Partei Volt zeigen bei der Kundgebung vor dem Rathaus Flagge. Foto: Potschka

  • 13.40 Uhr: Noch ist die Teilnehmerzahl auf dem Kaemmererplatz überschaubar. Es sind wenige Hundert Menschen.

  • 13.35 Uhr: Der Kaemmererplatz füllt sich nur langsam. Dutzende Ordner in ihren gelben Westen sind erkennbar. Deutschlandflaggen werden geschwenkt. Auch einige Friedensfahnen sind zu sehen. Um die 250 Teilnemede sind es zurzeit.
  • Die Teilnehmer der GfD-Demo versammeln sich auf dem Kaemmererplatz. Foto: Lütt

  • 13.35 Uhr: Frank Bsirske, ehemaliger Bundesvorsitzender der Gewerkschaft, hat seine Teilnahme an der Kundgebung kurzfristig absagen müssen: Er saß in einem der Züge, die wegen des Polizeieinsatzes auf dem Weg nach Cuxhaven stehen geblieben sind. Als Ersatz wird die Grünen-Politikerin Eva Viehoff einspringen.
  • 13.30 Uhr: Die Teilnehmer an der Kundgebung vor dem Rathus trudeln nach und nach ein. Viele von ihnen haben Fahnen und Plakate mit Aufschriften "Wir sind Freiheit", "Wir sind Vielfalt" oder "Wir sind Gemeinschaft" dabei.
  • 13.15 Uhr: Vor dem Cuxhavener Rathaus ist die Stimmung gut: Bei Sonnenschein wird getanzt.
  • Bei Sonnenschein wird vor dem Rathaus auf der Straße zur Musik des Duos "Onkel Tom und Huck" getanzt. Foto: Potschka

  • 13.10 Uhr: Ein schwarz-rot-goldener Sarg wird auf dem Kaemmererplatz gebracht - auf ihm steht Frieden statt Krieg - Gemeinsam für Deutschland".
  • Auf dem Kaemmererplatz startet der Aufbau für die Demonstration der Initiative "Gemeinsam für Deutschland" (GfD). Ein schwarz-rot-goldener Sarg wird auf dem Kaemmererplatz gebracht - auf ihm steht Frieden statt Krieg - Gemeinsam für Deutschland". Foto: Kramp

  • 13 Uhr: Aufgrund eines Polizeieinsatzes zwischen Horneburg und Buxtehude ist der Zugverkehr auf der Bahnstrecke Cuxhaven-Hamburg zum Erliegen gekommen. Das bestätigt Rainer Bohmbach, Pressesprecher der Polizeiinspektion Stade, auf Nachfrage. Das heißt: Zahlreiche Teilnehmer beider Proteste kommen aktuell nicht nach Cuxhaven.
  • 12.45 Uhr: Während noch der Wochenmarkt läuft, ist auf der gegenüberliegenden Seite bereits ein Polizeiwagen mit Besatzung platziert. Das Fahrzeug steht im Claus-Oellerich-Weg am Hallenbad. Währenddessen laufen zwei junge Männer mit einer bunten Fahne an ihnen vorbei.
  • Der Polizeiwagen steht schon um 12.45 Uhr im Claus-Oellerich-Weg. Auf dem Wochenmarktparkplatz kommen die Demo-Teilnehmer erst deutlich später an. Foto: Kuczorra

  • 12.30 Uhr: Offiziell startet die Demo der Initiative "Gemeinsam für Deutschland" auf dem Kaemmererplatz um 14 Uhr. Ab 13 Uhr ist das Ankommen geplant. Rund 20 Personen - einige in gelben Westen und mit Deutschlandfahnen - sitzen bereits auf der Terrasse eines Cafés. Die Polizei ist in der Stadt präsent.
  • 12 Uhr: Die Polizei ist schon mit fünf Fahrzeugen in der Deichstraße präsent.
  • Von Wiebke Kramp, Jens Jürgen Potschka, Frank Lütt und Joscha Kuczorra

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