
Feuerwehr Nordleda stellt klar: Keine Vorfälle mit K.O.-Tropfen bei Feuerwehrtagen
Die Hadler Feuerwehrtage in Nordleda haben auch in diesem Jahr viele Besucher begeistert. Ortsbrandmeister Oliver Hein bedankt sich bei allen Beteiligten - und räumt zugleich mit einem aktuell kursierenden Gerücht über K.O.-Tropfen am Sonnabend auf.
Die Hadler Feuerwehrtage in Nordleda waren auch in diesem Jahr ein großer Erfolg. Ortsbrandmeister Oliver Hein bedankt sich bei allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Insbesondere gilt der Dank den zahlreichen Unterstützern, den Helfern des DRK Nordleda, den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sowie den engagierten Anwohnern, die mit viel Mühe die Straßen liebevoll geschmückt haben.
Ein besonderer Dank geht an alle, die Kuchen und Torten gespendet haben, sowie an das DRK, das mit seiner tatkräftigen Unterstützung beim Empfang, dem Frühstücksbuffet und der beliebten Erbsensuppe viel Lob erhielt. Auch die Feuerwehrleute wurden für ihren unermüdlichen Einsatz an den Festtagen hervorgehoben.
Mutwillige Beschädigung der gestalteten Figuren
Leider kam es am Sonnabend zu mutwilligen Beschädigungen an einigen der kunstvoll gestalteten Figuren. Ortsbrandmeister Hein bedauert dies sehr: "Die Figuren waren ein Augenschmaus für Jung und Alt, nur leider gibt es in jedem Ort ein paar unzufriedenen Mitbewohner, die anscheinend nicht wissen, wohin mit ihrer Aggression und die nicht mit Alkohol umgehen können." Doch die Anwohner ließen sich nicht entmutigen und stellten die Figuren am Sonntagmorgen schnell wieder auf.
Ein weiteres Thema, das derzeit die Runde macht, betrifft Gerüchte über den Einsatz von Psychopharmaka oder sogenannten K.O.-Tropfen am Sonnabend. Hier stellt Hein klar: "Dies ist nicht der Fall gewesen."
Von Jürgen Lange