Seit Anfang November ist er offiziell im Amt: Frank Thielebeule (parteilos), Bürgermeister der Samtgemeinde Land Hadeln. Foto: Mangels
Seit Anfang November ist er offiziell im Amt: Frank Thielebeule (parteilos), Bürgermeister der Samtgemeinde Land Hadeln. Foto: Mangels
Interview zum Amtsantritt

Thielebeule: Diese Ziele setzt sich der neue Samtgemeinde-Bürgermeister Hadelns

von Christian Mangels | 09.11.2021

LAND HADELN. Seit Anfang November ist er im Amt: Der neue Bürgermeister der Samtgemeinde Land Hadeln, Frank Thielebeule, im großen CN/NEZ-Interview.

Den Klimaschutz voranbringen, die Finanzen im Blick behalten, Schulen und Kitas in die Zukunft führen und bei alldem das Lachen nicht vergessen - mit diesen Vorsätzen geht der neue Bürgermeister der Samtgemeinde Land Hadeln, Frank Thielebeule (parteilos), an den Start. In seinem Auftaktinterview mit unserem Medienhaus ist viel Aufbruchsstimmung zu spüren. Wie sein neues Amt sein Leben verändern wird und welche Ziele er sich steckt, hat der Nachfolger von Harald Zahrte im Gespräch mit CN/NEZ-Redakteur Jens-Christian Mangels verraten.

Samtgemeindebürgermeister Frank Thielebeule - wie klingt das für Sie?

Mit dem Titel Samtgemeindebürgermeister habe ich mich noch gar nicht so recht vertraut gemacht. Letztendlich ist ja der Aufgabenbereich entscheidend. Und ich glaube, ich habe einen guten Stand dadurch, dass ich schon seit etwas über zwei Jahren hier in der Verwaltung tätig bin und gut in den Vorgängen drinstecke, auch durch meine Vertretungstätigkeit, die ich in der Vergangenheit für Harald Zahrte wahrgenommen habe. Es ist eine neue Herausforderung und ich freue mich jetzt, in dieser neuen Rolle Projekte in der Samtgemeinde mitgestalten zu können.

Sie sind jetzt Vorgesetzter von rund 400 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Liegt Ihnen die Chefrolle?

Ich glaube, dass ich in der Vergangenheit - und daran wird sich hoffentlich auch in Zukunft nichts ändern - ein Vorgesetzter war, der immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen hatte. An der Zeit mag es hier und da durchaus mangeln, aber ich glaube schon, dass ich mit meiner empathischen Art bei den Mitarbeitern das Gefühl erzeuge, ansprechbar zu. Entscheidend bei der Ausgestaltung der Führungsrolle ist, dass man sein Ohr bei den Mitarbeitern hat und versucht, auf die Sorgen und Nöte einzugehen. Ich sehe mich durchaus in der Rolle des Chefs mit der Aufgabe auch mal unangenehme Entscheidungen treffen zu müssen, aber auch in der Rolle desjenigen, der versucht, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mitzuziehen, um gemeinsam die anstehenden Aufgaben bewältigen zu können.

Wie würden Sie Ihren Führungsstil beschreiben? Sind Sie einer, der vermittelt oder jemand, der - wenn nötig - auch mal auf den Tisch haut?

Ich sehe mich immer in der vermittelnden Rolle. Letztendlich ist es immer möglich, auch schwierige Sachverhalte auszudiskutieren. Dass es auch mal unterschiedliche Meinungen geben wird, ist normal. Trotzdem finde ich es wichtig, eine gemeinsame Ebene aufzubauen. Dafür will ich gern das eine oder andere Gespräch mehr einräumen und nicht auf den Tisch hauen, sondern in diesen Gesprächen die Meinungen austauschen, um eine Lösung zu finden, die akzeptabel erscheint.

Harald Zahrte hat die Samtgemeinde 25 Jahre lang geprägt. Fühlen Sie sich der Herausforderung gewachsen, in seine Fußstapfen zu treten?

25 Jahre sind eine lange Zeit und es wurde in diesen Jahren vieles bewegt. Harald Zahrte hinterlässt viele Spuren und seine Fußstapfen sind bestimmt auch nicht klein, aber es ist nicht mein Bestreben, diese Fußstapfen eins zu eins auszufüllen. Ich habe ein ganz eigenes Profil, bin ein anderer Charakter. Ich habe andere Prioritäten, die ich in meiner Arbeit setzen werde.

Welche Prioritäten sind das?

Es sind Prioritäten, die mir sehr am Herzen liegen. Insbesondere ist das der Bereich Kinder, Jugend, Familie und Schule. Das ist ein Bereich, aus dem ich seinerzeit aus dem Jugendamt des Landkreises Cuxhaven viel Erfahrung mitgebracht habe und der in den vergangenen zwei Jahren schon zu meinem Aufgabenbereich in der Samtgemeinde gehört hat. In der Kindertagesbetreuung hat sich viel verändert in den vergangenen Jahren. Ich habe mir mal die Zahlen der Samtgemeinde Land Hadeln vor Augen geführt: Hier hat es innerhalb von fünf, sechs Jahren eine Steigerung der zu betreuenden Kinder um rund 25 Prozent gegeben. Wir haben in Otterndorf und Cadenberge zwei neue Kindertagesstätten gebaut. Sie sind zwar noch nicht ganz voll, aber ich bin fest davon überzeugt, dass wir sie in relativ kurzer Zeit mit ihren jeweils 80 Plätzen voll ausgefüllt haben werden. Es geht aber nicht nur um mehr Betreuungsbedarf, sondern auch um zusätzliche Betreuungszeiten. Betreuungszeiten von vier, fünf Stunden am Vormittag sind heute vielfach nicht mehr ausreichend, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Das ist ein großes Steckenpferd für mich, nicht nur den Rechtsanspruch zu erfüllen, sondern die Betreuungszeiten so zu gestalten, dass man den Eltern die Möglichkeit bieten kann, Familie und Beruf gut in Einklang zu bringen. Dass es für uns einen hohen Stellenwert hat, sieht man auch daran, dass wir etwa fünfeinhalb Millionen Euro aus unserem Haushalt allein für die Kindertagesbetreuung ausgeben. Das ist ein Aspekt, der in der Samtgemeinde schon immer einen hohen Stellenwert hatte und wo wir auch weiterhin viele Gespräche führen werden. Bei den Grundschulen ist es so, dass uns 2026 der Rechtsanspruch auf die Ganztagsbetreuung begegnen wird. Das heißt, wir müssen uns hinsichtlich der Grundschulstandorte damit beschäftigen, ob und wie diese für den Ganztagsschulbetrieb ausgerichtet sind oder ausgerichtet werden können. Damit einher geht: Wir haben die Corona-Pandemie im Blick und haben unsere Lehren und unsere Erfahrungen aus dem Homeschooling gezogen. Das heißt, wir müssen die Schulen nicht nur baulich auf gutem Stand halten, sondern auch technisch und digital nach vorn bringen, um auch dort für die Zukunft gewappnet zu sein. Das sind Themen, die mir sehr am Herzen liegen und mit denen ich mich sehr intensiv beschäftigen möchte. Darüber hinaus sind die Digitalisierung und der Breitbandausbau natürlich immens wichtige Themen, denen ich mich verstärkt widmen möchte. Eine abschließende Aufzählung ist aber in Anbetracht der Vielzahl der Themen an dieser Stelle auch gar nicht möglich.

Welche weiteren großen Herausforderungen sehen Sie in den kommenden Jahren auf die Samtgemeinde Land Hadeln zukommen?

Wichtig wird es sein, die Finanzen im Blick zu behalten. Wir wissen noch nicht genau, wie sich Corona langfristig auf unsere Haushalte auswirken wird. Uns ist natürlich sehr daran gelegen, unsere Haushalte auszugleichen und mit den Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, gestalten zu können. Unter anderem wollen wir, wie bereits erwähnt, die Digitalisierung voranbringen, das ist eine große Herausforderung. Ein weiterer Ausbau des Glasfasernetzes wird in den kommenden zwei Jahren ja auch erfolgen. Aber leider werden längst nicht alle Bereiche von diesem bevorstehenden Ausbauschritt umfasst sein. Hier gilt es Möglichkeiten für den weiteren zügigen Ausbau auszuloten.

Wie stellt sich denn die finanzielle Situation der Samtgemeinde aktuell dar?

Wir sind derzeit in der Haushaltsplanung und möchten für 2022 einen ausgeglichenen Haushalt präsentieren. Wobei ich aber auch sagen muss: Es wird in den kommenden Jahren sicherlich schwieriger. Die Kindertagesstätten sind ein wichtiges Unterfangen, binden aber auch mehr und mehr Mittel. Sie sind uns lieb und teuer. Alles, das wir mehr in die Kitas investieren, sollte uns natürlich nicht an anderer Stelle fehlen, etwa bei der Unterhaltung von Straßen, Wegen und öffentlichen Plätzen. Wir müssen genau schauen, welche finanziellen Auswirkungen die Corona-Pandemie auf unsere öffentlichen Haushalte hat und welche Maßnahmen wir über 2022 hinaus dann noch bestreiten werden können.

Ein weiteres großes Thema ist der Umwelt- und Klimaschutz. Wie ist die Samtgemeinde Land Hadeln hier aufgestellt?

Wir haben verschiedene Projekte am Laufen, so sind wir mit der Kommunalen Umwelt-Aktion dabei, ein Nachhaltigkeitsprojekt aufzuziehen. Außerdem wollen wir unsere eigenen Gebäude mit Photovoltaik ausrüsten. Der Bauhof in Ihlienworth ist ein Beispiel dafür. Andere Neubauten, etwa die beiden neuen Kindertagesstätten, wurden auch entsprechend ausgestattet. Dieses werden wir in Zukunft noch stärker in Angriff nehmen. Wir wollen darüber hinaus die Stelle eines Umwelt- und Klimaschutzbeauftragten schaffen, um unsere Vorhaben noch besser im Rahmen des Umwelt- und Klimaschutz auszurichten.

Schon in der vergangenen Wahlperiode hat die Politik einen Umwelt- und Klimaschutzbeauftragten gefordert. Wann kommt er - oder sie?

Wir sind gerade dabei, unseren Stellenplan für das nächste Jahr aufzustellen, dieser wird die Stelle eines Klima- und Umweltschutzbeauftragten enthalten. Und ich gehe fest davon aus, dass wir eine solche Stelle im nächsten Jahr besetzen können.

Eine weitere wichtige Personalie wird die Besetzung Ihres Stellvertreters sein. Sind Sie schon auf der Suche?

Nein, wir sind noch nicht auf der Suche. Wenn ich jetzt in das Amt des Samtgemeindebürgermeisters hineinrücke, wird mein bisheriger Posten als Erster Samtgemeinderat frei. Meine Aussage dazu war bislang immer, nicht den zweiten Schritt vor den ersten zu machen. Und der erste Schritt war für mich die Wahl zum Samtgemeindebürgermeister. Und jetzt werde ich ausloten, welche Möglichkeiten es gibt und welche Erfordernisse erfüllt sein müssen, um dieses Amt gut auszufüllen. Dann werden wir uns mit der Politik über die Stellenbesetzung unterhalten.

Ist das Modell Samtgemeinde überhaupt noch zeitgemäß? Oder anders gefragt: Wann kommt die Einheitsgemeinde?

Das ist eine interessante Frage, die ja auch schon mehrfach aufgeworfen worden ist und die nie abschließend beantwortet wurde. Es geht immer noch darum, das Für und Wider des Samtgemeinde-Modells abzuwägen und sämtliche Vor- und Nachteile vor Augen zu führen. Die Samtgemeinde, so wie sie heute existiert, ist auf jeden Fall ein Konstrukt, das funktioniert, sie ist nicht nur eine bloße Zweckgemeinschaft. Die zweifache Fusion mit den Samtgemeinden Sietland und Am Dobrock hat gezeigt, dass das Konstrukt Samtgemeinde durchaus funktioniert und es hat in den vergangenen Jahren ja auch eine äußert positive Entwicklung gegeben. Insofern müssen wir uns sehr genau über die Vor- und Nachteile unterhalten, ob das Konstrukt Einheitsgemeinde tatsächlich so viele Vorteile bringt gegenüber dem Konstrukt Samtgemeinde.

Und Sie persönlich haben keine Präferenz?

Ich bin da komplett ergebnisoffen. Wichtig ist mir nur, festzustellen, dass die Samtgemeinde funktioniert. Die Erfolge der Vergangenheit und die wirtschaftliche Entwicklung zeigen, dass wir gemeinsam wirken können. Viele Beschlüsse aus der Vergangenheit zeigen, dass die Politik auf Samtgemeindeebene bereit ist, sämtliche Mitgliedsgemeinden im Auge zu behalten, sodass niemand zu kurz kommt. Klar, die Einheitsgemeinde kann auch funktionieren, sie würde uns gerade verwaltungsintern Vorteile bieten, weil wir schlanker organisiert wären.

Großer Kostenfaktor im Haushalt ist das Personal. Auf der anderen Seite gibt es zum Teil große Engpässe, etwa im Bauamt. Wie wollen Sie diese Engpässe beseitigen?

Die Engpässe im Bauamt sind auf zwei Ebenen zu bewerten. Zum einen ist es - ähnlich wie im Kita-Bereich - nicht einfach, Fachkräfte zu finden. Wir haben diese Stellen in der Vergangenheit mehrfach ausgeschrieben, wir finden aber nicht ausreichend Personal. Auf der anderen Seite ist es so, dass wir sehr viele Projekte haben, die wir umsetzen möchten, die wir auch gefördert bekommen könnten, die aber sehr viele personelle Ressourcen binden. Dieses beides zusammen - die vielen Projekte auf der einen Seite und das fehlende Personal auf der anderen - bringt uns dazu, dass wir hier und da auch mal in zeitlichen Verzug geraten.

Muss die Samtgemeinde noch attraktiver werden als Arbeitgeber?

Attraktiver im Rahmen des Gehaltes - das ist nicht ganz so einfach, da wir an den Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst gebunden sind. Ansonsten sind wir, denke ich, durchaus ein attraktiver Arbeitgeber. Wir haben Gleitzeit, wir haben einen großen Pool an Dienstwagen. Die meisten Techniker können auf einen Dienstwagen zugreifen. Wir haben aus der Corona-Pandemie heraus eine neue Dienstvereinbarung erstellt über das Homeoffice. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben bei uns die Möglichkeit, zumindest teilweise im Homeoffice zu arbeiten, es sei denn, der Einsatzbereich ist mit dauerhaften direkten Bürgerkontakt verbunden. Diese Dienstvereinbarung wird gut angenommen. Demnächst werden wir noch eine Dienstvereinbarung schließen über das Leasing von E-Bikes.

Transparenz und Bürgernähe ist ein großes Thema. Wie wollen Sie die Bürger und Bürgerinnen der Samtgemeinde noch mehr mitnehmen bei neuen Vorhaben?

Ich finde, dass wir bereits auf einen guten Weg sind und eine Vorreiterrolle einnehmen können. Für Ende November planen wir beispielsweise in Otterndorf Bürgerbeteiligungen für die Neugestaltung der Strandpromenade und für die zukünftige Ausrichtung des Tourismus. Auch bei den Leader-Förderprogrammen gibt es aktuell eine Bürgerbeteiligung und die Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger, sich einzubringen. Ähnlich werden wir es auch bei anderen Projekten handhaben. Ich selbst hege die Idee, eine regelmäßige Samtgemeindebürgermeister-Sprechstunde einzuführen, um ansprechbar zu sein. Das Format muss ich mir aber noch überlegen.

Sie sind nicht nur Samtgemeindebürgermeister, sondern auch Stadtdirektor von Otterndorf. Welche Themen werden in den kommenden Jahren eine Rolle spielen in der Medemstadt?

Tourismus und Innenstadtgestaltung bleiben wichtige Themen. Beides spielt in die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt hinein. Otterndorf ist in der Samtgemeinde Land Hadeln die größte Tourismus-Destination und da gilt es zu schauen, wie sich der Tourismus weiterentwickeln kann. Ich weiß, dass das auch immer kritisch betrachtet wird, aber viele Einrichtungen und infrastrukturelle Maßnahmen in der Stadt Otterndorf, die auch die Bürgerinnen und Bürger gern nutzen, hätten ohne den Tourismus nicht verwirklicht werden können. Gleichwohl gilt es, dies im Einklang und einem ausgewogenen Verhältnis zu gestalten. Deswegen gibt es ja auch den für Ende November angedachten Tourismus-Workshop mit Bürgerbeteiligung. Dort werden wir uns darüber unterhalten, welcher Tourismus zum Nordseebad Otterndorf passt.

Und wie kann man die Innenstadt stärken?

Auch die Innenstadt lebt letztendlich vielfach vom Tourismus. Viele Urlauber verbringen ihre Ferien nicht nur im touristischen Bereich der Stadt Otterndorf, sondern genießen auch die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt. Und da gilt es vorrangig zu schauen, welche Maßnahmen wir noch für die das Otterndorfer Zentrum ausarbeiten können, um noch mehr Gäste häufiger in die Innenstadt zu locken und Einheimischen das Verweilen in der Innenstadt angenehm zu machen. Das können weitere Sitzgelegenheiten und andere Maßnahmen zur Steigerung der Aufenthaltsqualität sein oder auch zusätzliche kulturelle Programmpunkte, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Sie sind auch Gemeindedirektor von Cadenberge. Bekommen Sie diese ganzen Aufgaben unter einen Hut?

Ja, davon gehe ich aus. Ich stehe ja nicht allein da, ich habe tolle Mitarbeiter. Für Otterndorf gibt es einen stellvertretenden Stadtdirektor, der ebenfalls ansprechbar ist und Aufgaben wahrnimmt. In Cadenberge habe ich eine stellvertretende Gemeindedirektorin an meiner Seite. Wir werden gemeinsam die Verwaltungstätigkeiten wahrnehmen, sodass die Aufgabenfülle nicht nur auf meinen Schultern lastet.

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Christian Mangels

Redakteur
Cuxhavener Nachrichten/Niederelbe-Zeitung

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