
Im Sommer sind die Macranders zehn Tage lang in Nordisland mit Fahrrad und Zelt unterwegs gewesen.
Erdbeerernte fiel schmal aus
Andreas, Annecke, Johannes und Christina Macrander grüßen ihre Familien und Freunde in Deutschland
Den Sommer haben wir dafür
in Island verbracht. Da es in
Reykjavík dauernd regnete, sind
wir mit dem Bus nach Akureyri
gefahren und sind zehn Tage in
Nordisland mit Fahrrad und Zelt
bei angenehmen 6 bis 15 Grad unterwegs
gewesen, mit kurzen Tagesetappen
auf kleinen Straßen
von Zeltwiese zu Zeltwiese. Touristische
„Highlights“ haben wir
ausgelassen, dafür Schafe und
Pferde auf Bauernhöfen gestreichelt,
jedes kleine Schwimmbad
besucht, Odinshühnchen und Regenbrachvögel
neben der Straße
beobachtet, Berge bestiegen und
eine alte Schotterstraße über einen
540 Meter hohen Pass befahren.
Im August und September
waren wir wieder Zelten und
Wandern in Thórsmörk, auf steilen
Pfaden mit Wald, Felsen, steilen
Bergen und Aussicht auf Eyjafjallajökull
und andere Gletscher.
Auch wenn wir schon eine
Weile auf Island leben, waren dies
wunderbare Entdeckungsreisen
mit vielen schönen Erlebnissen,
die in keinem Reiseführer stehen.
Ein paar Freunde kamen auch
zu Besuch, aber im wesentlichen
hatten wir das Jahr für uns und
wir haben auch so genug erlebt.
Trotzdem freuen wir uns natürlich
immer über Nachrichten und
Besuch aus Deutschland. Wer
plant, nach Island zu reisen, darf
sich gerne bei uns melden.
Im November wurden wir unerwartet
auf einem Bild im Hadler
Kurier entdeckt – der traditionelle
St. Martinsumzug mit Laternelaufen
in Hafnarfjördur schaffte es
bis in die dortige Berichterstattung.
Irgendwie ist der Landkreis
Cuxhaven die „isländischste“
Ecke in Deutschland. Bremerhaven
und Cuxhaven kennt hier jeder,
und wir werden sicher auch
noch den Cuxhaven-Weihnachtsbaum
in Hafnarfjördur besuchen.
Damit wünschen wir allen Lesern
Gledileg jól og farsælt ntt ár –
frohe Weihnachten und ein gutes
neues Jahr.
Andreas, Annecke, Johannes und
Christina Macrander
chen. Auch im Garten wächst erstaunlich
viel, wie Kartoffeln, Karotten
und Rote Beete. Nur die
Erdbeerernte fiel dieses Jahr infolge
Dauerregens etwas schmal aus
mit genau einer Erdbeere...
Johannes geht inzwischen in
die 5. Klasse. Die Klassen wurden
neu gemischt, aber weiterhin sind
alle zusammen bis zur 10. Klasse
in der Grundschule. Christina ist
im August in die 1. Klasse an derselben
Schule, Melaskóli, gekommen.
Beiden geht es sehr gut in
der Schule; uns fällt immer wieder
der angenehme Umgang und die
Stimmung in der Schule auf. Etwas,
was uns an Island besonders
zusagt.
Abenteuerliche Anreise
Unsere jährliche Deutschlandfahrt
nach Gettorf und Otterndorf
war diesmal zu Ostern. Die Anreise
mit Bus in Island, Fähre Norröna
von Seydisfjördur nach Dänemark
und Zug nach Deutschland
gestaltete sich wegen des Schneesturms
etwas abenteuerlich. Aber
das ist Reisen, keine Massenabfertigung
und Sicherheitskontrollen,
dafür kennen wir die Busfahrer
persönlich und erleben Landschaft,
Wetter und Seegang direkt.
baut, und wir scheinen nicht mehr
ganz so als Verrückte dazustehen
mit Fahrrad, Bus und Fähre.
Ein positiver Aspekt Islands ist
das persönliche Miteinander und
die kurzen Wege zu den Verantwortlichen,
so dass man auch
leichter Veränderungen erreichen
kann. Unsere Fahrradkarte
(www.cyclingiceland.is) ist bei
allen Radreisenden sehr gefragt,
und zur Zeit setzen wir uns bei
Busunternehmen und Ministerien
für einen besseren landesweiten
Busverkehr ein. Gerade auf Langstrecken
besteht Potenzial; mit
abgestimmten Verbindungen
könnten wir die Fähre in Seydisfjördur
an einem Tag erreichen
und wären in drei Tagen in Dänemark,
ganz ohne Flugzeug.
Privat sieht es bei uns so aus:
Andreas ist weiter Ozeanograph
am Institut für Meeresforschung
und beobachtet die aktuellen Veränderungen
in Salzgehalt, Temperatur
und Strömungen rund um
Island. Annecke arbeitet zuhause,
unser Wirtschaftsmodell basiert
mittlerweile erfolgreich auf weniger
Geld, dafür mehr Zeit für die
Familie und für Selbermachen
und Reparieren, wie Kleidung nähen
oder Fahrrad-Räder einspei-
Kinder wieder einmal glücklich gemacht
Das Team des Kindergartens Schillfelde/Pobedino in der Oblast Kaliningrad bedankt sich für die Spenden
Das Team des Kindergartens Schillfelde/
Pobedino in der Oblast Kaliningrad
bedankt sich für die Spenden. Der
Text wurde aus der russischen Sprache
übersetzt.
Liebe Freunde, wir möchten uns
für die großzügige Unterstützung,
die wir schon seit vielen Jahren erfahren
dürfen, bedanken. Die
Kinder können Euer Kommen
aus dem Hadelner Land im September
kaum erwarten und sind
immer voller Vorfreude. Auch in
diesem September habt Ihr wieder
viele tolle Sachen zu uns in der
Kindergarten gebracht und habt
unsere Kinder und auch uns damit
glücklich gemacht. Wir wünschen
ein schönes Weihnachtsfest
und ein erfolgreiches Jahr 2019.
Das Leitungsteam des Kindergartens
Schillfelde/Pobedino
Der Empfang im Kindergarten Schillfelde/Pobedino ist immer sehr herzlich und die Freude über die Unterstützung
groß.
Die Familie Macrander schreibt aus
der Hauptstadt Islands, Reykjavik.
Seit 2012 wohnen wir in Reykjavík
in Island und wir fühlen uns
weiterhin wohl hier. Vulkanausbrüche
und andere spektakuläre
Ereignisse gab es nicht im vergangenen
Jahr, aber wir möchten etwas
vom ganz normalen Leben
auf der „Insel aus Feuer und Eis“
berichten.
Wettertechnisch waren wir
froh, keine Dürreperiode bei 35
Grad erleben zu müssen, aber das
Jahr war auch in Island nicht
„normal“: Der Winter 2017/18
war relativ schneearm, dafür gab
es im Februar zahllose Sturmtiefs.
Von Mai bis Juli fiel in Reykjavík
so viel Regen wie noch nie seit Beginn
der Aufzeichnungen. Und
November und Dezember sind gerade
sehr „norddeutsch“ – ein
paar klare Tage, sonst viel graue
Wolken und Regen, aber kein
Schnee, wenn man von zwei, drei
Tagen mit wenigen Zentimetern
absieht. Mal sehen, ob wir wenigstens
weiße Weihnachten bekommen...
Straßen sind voller Autos
Bei den Messfahrten mit dem Forschungsschiff
rund um Island beobachtet
Andreas deutlich niedrigere
Salzgehalte im Atlantikwasser
(Golfstrom), was möglicherweise
mit dem Abschmelzen des
Grönlandeises zusammenhängt.
Der Klimaschutz ist endlich auch
in der Politik angekommen: Island
plant, bis 2040 CO2-neutral
zu werden. In der Praxis ist davon
aber noch nicht so viel zu sehen –
die Einkaufszentren heizen den
Konsum mit ständigen Werbekampagnen
an, die Straßen in
Reykjavík sind immer voller Autos,
und 99 Prozent aller Touristen
fahren mit dem Mietwagen
anstatt mit dem Überlandbus.
Fünfmal im Jahr mal eben nach
Amerika, Spanien oder anderswo
zu fliegen, scheint auch normal zu
sein. Immerhin fahren mittlerweile
ein paar Elektroautos, die ersten
Überlandradwege werden ge-
Christina erster Schultag im August.
Sie fahren Auto...
und den Rest
erledigen wir für Sie!
Frohe Weihnachten
und gute Fahrt im neuen Jahr
wünsche ich allen Kunden
und Geschäftsfreunden.
Wir wünschen frohe
Weihnachten und alles
Gute für 2019
– Der Opel-Partner in Ihrer Nähe –
Wir bedanken uns für das Vertrauen unser Kunden, wünschen
Ihnen sowie allen Bekannten, Freunden und Verwandten
schöne Weihnachten und immer gute Fahrt im neuen Jahr.
★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★
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Allen unseren Kunden, Freunden und
Bekannten wünschen wir ein
FROHES WEIHNACHTSFEST
UND EIN GESUNDES, ERFOLGREICHES NEUES JAHR
21781 Cadenberge/NE • Telefon (0 47 77) 2 78
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...wünschen wir unseren Kunden und
Geschäftspartnern für die Feiertage und
einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen –
wir sind auch weiterhin
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Wir wünschen allen Kunden, Freunden
und Bekannten ein schönes Fest und
viel Glück für das Jahr 2019.
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Wir wünschen all unseren Kunden
und Geschäftsfreunden frohe Weihnachten und
ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
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Allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden
wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest
und ein glückliches und erfolgreiches
neues Jahr.
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