
Viele Leute
und Kulturen
kennengelernt
Tessa Lemke absolviert Auslandsjahr in den USA
finden. Die meiste Zeit verbringe
ich aber mit den anderen Austauschstudierenden.
Diese kommen
aus Frankreich, Italien, Spanien,
Argentinien, Kamerun,
Ägypten und Brasilien. Es ist total
interessant, so viele neue Leute
und Kulturen kennenzulernen
und wir versuchen, viel zu unternehmen
und vor allem jeden Geburtstag
gemeinsam zu feiern.
Man könnte sagen, dass wir wie
eine kleine Familie sind. Vielleicht
auch eher eine große, da wir
18 Leute sind ...
Zum Schluss würde ich gerne
noch liebe Grüße an Mama, Papa,
Mamama, Meike, Annie, Kenneth
Oma & Opa und Familie Jabben
& Tschentscher ausrichten. Und
natürlich auch an Marisa und Anneke.
Ich freue mich auch schon,
im Mai wieder in Deutschland zu
sein. Ich wünsche allen frohe
Weihnachten und einen guten
Rutsch ins neue Jahr!
Tessa Theres Lemke, Carlisle (Pennsylvania,
USA)
Belag die Person auf ihrem Sandwich
haben will.
Auf dem Campus gibt es sehr
viele Möglichkeiten, um sich zu
engagieren oder Clubs beizutreten.
Ich bin Teil des „German
Clubs“ und wurde sogar zur Vizepräsidentin
gewählt. Wir veranstalten
verschiedene Events, wie
zum Beispiel das Oktoberfest und
den Nikolausabend. Um Teil des
Clubs zu sein, muss man auch gar
kein Deutsch sprechen, sondern
einfach nur an der deutschen Kultur
interessiert sein.
Ich bin auch einer Tanzgruppe
beigetreten, die heißt „Synergy“.
Wir sind zwölf Mädels und haben
dreimal die Woche für circa zwei
Stunden Training. Der Tanzstil ist
eine Mischung aus Jazz und Contemporary
Dance, würde ich sagen.
Das Tanzen macht mir viel
Spaß und ab und zu haben wir
auch Auftritte in der Halbzeit der
Football- oder Basketballspiele.
Durch die Tanzgruppe habe ich
noch mehr Leute kennengelernt
und konnte leichter Anschluss
bliothek, gehen was essen oder
chillen einfach im Zimmer. Ab
und zu hat sie auch ein paar Fragen
zu ihren Deutsch-Hausaufgaben
und dann kann ich ihr helfen.
Ich freue mich auch schon,
wenn sie dann 2021 nach
Deutschland kommt, um an der
Uni Bremen ihr Auslandssemester
zu machen und dann kommt sich
mich natürlich auch in Oberndorf
besuchen.
Taschengeld verdienen
Um mir ein bisschen Taschengeld
zu verdienen, arbeite ich neben
der Uni noch auf dem Campus in
einer Art Bistro, dieses heißt
„Quarry“. Das „Quarry“ hat Sandwiches,
Pitas und Brezeln. Hier
arbeite ich dreimal die Woche
und wenn ich mal nicht so viel zu
tun habe, dann übernehme ich
auch die eine oder andere Extra-
Schicht. Es macht Spaß, einfach
mal etwas abzuschalten oder zumindest
nicht über Uni-Kram
nachzudenken, sondern einfach
nur daran zu denken, welchen
hier drei Kurse: Spanisch, Sozialpsychologie
und Einführung in
die Latino-Studien. Spanisch und
Psychologie habe ich jeweils
montags, mittwochs und freitags
für eine Stunde. Latino-Studien
habe ich nur zweimal die Woche,
dafür dann aber für jeweils 90 Minuten.
Alle drei Kurse sind sehr spannend
und es ist total anders als in
Deutschland. Hier bekommt man
sehr viele Hausaufgaben auf und
man könnte jeden Tag in der Bibliothek
sitzen. Das Gute daran
ist, dass es dann in den Ferien
wirklich keine Hausarbeit oder
Klausur mehr gibt, das wird hier
alles im Semester erledigt. Dadurch
wird das Semester natürlich
etwas stressiger, aber ich
freue mich schon auf die Weihnachtsferien,
wo ich dann für fünf
Wochen einfach gar nichts zu tun
haben werde.
Da es so viele Hausaufgaben
gibt und das Zimmer nicht immer
der beste Ort ist zum Hausaufgabenmachen,
hat die Bibliothek
hier bis um 2 Uhr nachts auf und
ich habe mir sagen lassen, dass sie
in der Klausuren-Phase, also der
letzten Woche vor den Ferien, sogar
rund um die Uhr geöffnet hat.
An meine Wohnsituation musste
ich mich anfangs erst einmal gewöhnen,
da ich mir hier ein Zimmer
mit einem anderen Mädchen
teile und das Badezimmer von allen
Mädchen auf dem Stockwerk
benutzt wird. Zum Glück sind wir
auf unserem Stockwerk nur drei
Mädels, daher ist es ziemlich entspannt.
Meine Zimmer-Mitbewohnerin
heißt Katya und kommt aus Russland.
Da wir uns sehr viel sehen,
haben wir uns in der kurzen Zeit
schon sehr gut kennengelernt und
ich bin froh, sie als meine Mitbewohnerin
zu haben. Manchmal
lernen wir zusammen in der Bi-
Tessa Lemke aus Oberndorf absolviert
derzeit zwei Auslandssemester
am Liberal Arts College Carlisle in
Carlisle (USA). In ihrem Grußbrücken-
Beitrag gibt die 23-Jährige einen
spannenden Einblick in ihren Studentenalltag.
Ich bin jetzt schon seit drei Monaten
in Carlisle (Pennsylvania,
USA). Hier besuche für zwei Semester
das Dickinson College.
Carlisle ist ziemlich klein. Das
ist aber gar nicht so schlimm, da
sich eigentlich alles, was man
braucht, auf dem Campus befindet.
Zum Essen kann man sich
entscheiden, ob man in die Cafeteria,
den „Quarry“ oder die „Union
Station“ gehen möchte. Falls
man dann abends beim Lernen
noch ein bisschen Energie benötigt,
kann man sich im „Biblio“
(dem Café in der Bibliothek) einen
Latte Macchiato oder auch
einfach eine heiße Schokolade
bestellen. Für reguläre Lebensmittel
kann man dann einfach in den
„Devil’s Den“ gehen, das ist ein
kleiner Kiosk, in dem es eigentlich
alles gibt, was man so brauchen
könnte.
Und wenn man dann doch mal
andere Sachen braucht, kann
man einfach den Shuttle zu Walmart
nehmen, der eine fünfminütige
Autofahrt entfernt ist.
Da das erste Semester jetzt
schon fast vorbei ist, habe ich
schon einiges kennengelernt.
Mein Auslandsjahr wird an meiner
Uni in Deutschland angerechnet
und deswegen muss ich natürlich
Kurse belegen, in denen
hauptsächlich Englisch gesprochen
und vor allem gelesen wird.
Das ist zum Glück nicht so
schwer in den USA. Trotzdem hat
mich das Kursangebot am Anfang
ganz schön überwältigt und ich
musste mir erst einmal eine Liste
machen mit den ganzen Kursen,
die mir gefallen. Jetzt belege ich
Tessa Lemke (hintere Reihe, zweite von rechts) ist der Tanzgruppe „Synergy“
beigetreten.
Oberndorferin trifft Russin in Pennsylvania: Tessa Lemke (rechts) und ihre Mitbewohnerin Katya sind ein Herz und
eine Seele.
An die hohen Temperaturen nie gewöhnt
Irma Schween hat in Dos Hermanas ein Jahr mit viel Hitze und monatelanger Trockenheit erlebt
schon vor Jahren bei der Pflege
meines inzwischen verstorbenen
Mannes Peter zur Hand gegangen
ist.
Im Oktober ist meine liebe
Schwester Helma Peyke aus Stade
nach längerem Leiden von uns gegangen.
Es hat mir sehr leid getan,
sie nicht besuchen zu können,
aber das Reisen ist mir nicht mehr
möglich.
Und aus diesem Grund freue
ich mich besonders, Euch, meinen
lieben Verwandten, Nachbarn,
Freunden und Bekannten
im Kreise Land Hadeln, Stade
und Hamburg auf diesem Weg
eine gesegnete Weihnacht und ein
gesundes, friedliches 2020 wünschen
zu können. Und natürlich
auch den Mitarbeitern der Redaktion
schöne Feiertage.
Eure/Ihre Irma Schween & Petra und
Manuel, Dos Hermanas, Spanien
Weihnachtsgrüße aus Dos Hermanas
in der Provinz Sevilla (Spanien) sendet
Irma Schween.
Vielen Dank, dass Sie uns „Ausländer“
wieder einmal an das bevorstehende
Weihnachtsfest erinnern.
Wie schnell ist das Jahr vergangen:
Ein Jahr mit viel Hitze
und monatelanger Trockenheit.
Es musste hier viel gegossen und
beregnet werden, um die Pflanzen,
besonders die Orangenbäume,
zu erhalten. Und ich 91-jährige
Norddeutsche werde mich
wohl nie an die hohen Temperaturen
gewöhnen können. Meine
Gesundheit wird insgesamt
schlechter, aber das muss man akzeptieren.
Ich bin sehr froh, dass meine
Tochter Petra und Schwiegersohn
Manuel gleich nebenan wohnen
und mich unterstützen, auch hilft
mir eine liebe Nachbarin, die mir
Die 91-jährige Irma Schween wird in Spanien von ihrer Tochter Petra und
Schwiegersohn Manuel unterstützt.
Grüße aus Wauconda
Martha Sjorslew
wünscht frohe
Weihnachten
Martha Sjorslew schickt einen kurzen
Gruß aus Wauconda, einem Dorf in
Lake County im Bundesstaat Illinois,
USA.
Wir danken der Grußbrücke der
Niederelbe-Zeitung für die Gelegenheit,
auf diesem Weg unseren
Freunden und Verwandten frohe
Weihnachten zu wünschen. Ganz
besonders meinem Bruder Hans
Hermann Peters und seiner Frau
Änne aus Wanna. Ebenfalls beste
Grüße an die Mitarbeiter der
Grußbrücke.
Guten Rutsch ins Jahr 2020
Frohe Weihnachten und einen guten
Rutsch ins neue Jahr 2020 für
alle.
Ihre Martha Sjorslew, Wauconda
(Illinois, USA)
Post aus Sheringham
Der neue
Chairman
sendet Grüße
Die Partnerschaft zwischen Sheringham
(England) und Otterndorf besteht
seit mehr als 30 Jahren. Der
neue Chairman (Vorsitzende) des
Partnerschaftskomitees in Sheringham,
Derick Bowler, sendet einen
kurzen Gruß in englischer Sprache.
We wish all our friends in and
around Otterndorf a very Merry
Christmas and a Happy New
Year. We are looking forward to
your visit to Sheringham in July
2020 and hope for good weather!
Derick Bowler, Chairman Sheringham
& Otterndorf Twinning
Association
Allen unseren Gästen,
Freunden und Bekannten
wünschen wir
ein frohes
Weihnachtsfest und
einen guten Rutsch
ins neue Jahr!
BALKAN-RESTAURANT
Dubrovnik
Marktstraße 25
Otterndorf
Telefon (0 47 51) 48 84
Unseren Kunden, Freunden
und Bekannten wünschen wir
EIN FROHES
WEIHNACHTSFEST
und
EIN GLÜCKLICHES
NEUES JAHR
Wäscherei
Wolderich
Stader Straße 14
Otterndorf
Telefon (0 47 51) 22 25
Wir danken für das
entgegengebrachte
Vertrauen und wünschen
frohe Weihnachten
sowie ein gesundes
neues Jahr 2020!
Medemstade 31 • 21775 Ihlienworth
Telefon (0 47 55) 13 79 Fax 4 22
1a Heu
aus unserer Heutrocknungsanlage!
Alle Tiere sind froh,
Ropers liefert
Heu und Stroh!
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Telefon (0 47 58) 4 44
oder 0170-4 84 24 44