
Abschied von Helga Rathjens
Abschluss eines
traurigen Jahres
Marlies Rathjens aus Oklahoma, USA
(früher Hartungstraße und Schillerstraße
in Cuxhaven) sendet Grüße.
Am 9. Mai haben wir von meiner
Schwester Helga Rathjens Abschied
nehmen müssen. Wir sind
gerade jetzt, zu Weihnachten,
sehr traurig. Wir vermissen sie
sehr.
Herzliche Weihnachtsgrüße
dennoch an alle Leserinnen und
Leser!
Marlies Rathjens
Sie kennt fast alle Familien in Sulniac
Insa Wieberneit arbeitet in der Bretagne und lebt bei wechselnden Gastgebern / Wunderbaren Sommer genossen
besucht. Zudem habe ich zahlreiche
Wochenenden an den Stränden
der Südbretagne verbracht
und bin sogar das ein oder andere
Mal mit einer meiner Gastfamilien
segeln gegangen.
Wobei ich aber einmal erklären
muss, dass ich während der sechs
Monate ungefähr alle zwei Wochen
meine Gastfamilie wechsle,
dabei immer in der Gegend bleibe,
aber dadurch so ziemlich
sämtliche Sulniacer Familien kenne.
Ohne Ausnahme sind alle
meine Gastfamilien sehr herzlich
und ich fühle mich hier überall zu
Hause.
Neben den Erfahrungen, die
ich in all den unterschiedlichen
Familien sammle, sind meine
französischen Sprachkenntnisse
um einiges besser geworden. Mir
gefällt das französische Alltagsleben
und deren Kultur sehr gut.
Immer Grund zum Feiern
Eine Sache, die ich sehr schnell
erkannt habe, ist, dass die Bretonen
ein sehr geselliges und feierfreudiges
Völkchen sind und damit
auch keine Möglichkeit zu einem
Apéro unter Freunden auslassen.
Im Allgemeinen ist die
französische Küche sehr gut und
reichhaltig.
Es gibt häufig ein Apéro, gefolgt
von einer Vorspeise, der Hauptspeise
und anschließend etwas
Käse und dem Dessert. Natürlich
darf auch ein Glas Rotwein oder
Cidre nicht fehlen. Beliebt sind in
der bretonischen Küche ganz
klassisch die Galettes, aber auch
Meeresfrüchte, vor allem jegliche
Arten von Muscheln. Probiert
habe ich bisher immer und muss
auch sagen, dass ich alles, auch
die Muscheln, gerne mag, bis auf
die Austern, die sind dann wirklich
gewöhnungsbedürftig.
Was wird wohl anders sein?
Nun ist auch bald schon Weihnachten
und ich freue mich
schon, die Weihnachtstage in
Frankreich zu erleben und auch
das ein oder andere Mal auf einen
französischen Weihnachtsmarkt
zu gehen.
Ich wünsche meiner Familie
und meinen Freunden in Cuxhaven
wunderschöne Weihnachten
und einen guten Start ins neue
Jahr! Ich freue mich sehr euch alle
nächstes Jahr wiederzusehen und
ganz ausführlich von meinen
sechs ereignisreichen Monaten in
der Bretagne zu berichten. Schöne
Weihnachten an alle Leser und
Leserinnen.
Joyeux Noël! Insa Wieberneit
Der Altenbrucher Partnergemeinde
Sulniac und der ganzen Region Vannes
kam Insa Wieberneit in diesem
Jahr sehr nah.
Dieses Jahr habe ich nach meinem
Abitur den großen Schritt gewagt,
für ein halbes Jahr nach
Frankreich zu gehen und dort in
Sulniac, der Partnerstadt von Altenbruch,
zu arbeiten.
Ich arbeite hauptsächlich im
Kindergarten, wie man in
Deutschland sagen würde. Aber
das Bildungssystem in Frankreich
ist deutlich anders: Selbst schon
die Kleinen gehen in die Schule,
wobei es in den Klassen natürlich
auf spielerische Weise zugeht.
Betreuung genau geregelt
Aber im Regelfall sind die Kinder
von morgens bis abends nicht zu
Hause. Morgens geht es zuerst in
die Betreuung, wenn die Eltern
zur Arbeit müssen, dann in die
Schule, mittags geht es für alle in
die Kantine und anschließend
machen die Kleinen einen Mittagsschlaf
in der Schule und die
Großen spielen.
Der Nachmittag ist in der Schule
und gegen 16 Uhr geht es in die
Betreuung und zur wohlverdienten
Kaffeepause.
Ich arbeite im Büro und kümmere
mich um die Organisation
von Aktivitäten, Ausflüge oder
Projekte für die Kinder.
Vielseitige Aufgaben
Aber ich verbringe auch Zeit mit
den Kindern und begleite als Betreuerin
die Ausflüge. Neben der
Arbeit mit den Kindern arbeite ich
auch gelegentlich im Haus der Jugend
und in der Bibliothek in Sulniac.
Im Juli angekommen, habe ich
den wunderbaren Sommer der
Bretagne genossen und mit meinen
Gastfamilien den Süden der
Bretagne unsicher gemacht. Von
der Halbinsel Quiberon und Carnac
bis hin zu den Städten La
Baule und St. Nazaire sowie
Nantes habe ich sämtliche Städte
Auftakt im wunderschönen Juli: Im Sommer nutzte Insa die Gelegenheit, um – oft zusammen mit den Gastfamilien –
die Bretagne zu bereisen.
Herzlich aufgenommen im Kollegenkreis: Insa Wieberneit hat sich entschieden, für ein halbes Jahr nach Frankreich
zu gehen und dort in Sulniac, der Partnerstadt von Altenbruch, zu arbeiten.
Vier Wochen vergingen wie im Flug
Schöne Tage mit Familie und Freunden / Insel Sylt und dänische Küste bereist
Verwandte getroffen, Onkel Günter,
Cousinen Petra und Anke und
Familie. Die Zeit verging schnell,
wenn man bedenkt, wie viel Planung
drin steckt.
Nun möchte ich mich bei allen
bedanken, Ulla, Wolfgang, Dana,
Andreas, Thomas, Rabea, India
und Phoebe, meiner lieben Freundin
Margot und auch noch ein
paar anderen, die ich nicht gesehen
habe wie Doris und ander Bekannte,
die ich über die Jahre getroffen
habe.
Vermisse Euch alle und die
Heimat so sehr.
Eure Gudrun
Schwester mit ihrem Kochen. Die
letzten zwei Wochen haben wir
dann miteinander in Herford und
Umgebung verbracht., Kaffee getrunken,
Shoppen gegangen, ich
musste ja auch wieder Andenken
mitbringen für meine Familie.
Ein Tag in Otterndorf
Natürlich, ich hätte es fast vergessen,
auf dem Weg nach Hause halten
wir immer in Otterndorf an,
haben dort einen Tag verbracht.
Vom Stadt- und Friedhofsbesuch
aus – meine Mutter ist dort
begraben, schade nur, dass es den
Tag geregnet hat – haben wir noch
und ich eine Woche auf Sylt verbracht,
von einem Ende zum anderen,
es war wunderbar, unser
Hotel, das „Dorfhotel“, hat mir
sehr gefallen. Mein Schwager
Wolfgang hat uns dann abgeholt
und dann ging’s nach Dänemark
mit der Familie. Dana Phoeby,
Wolfgang, Ulla und ich sind jeden
Tag auf Wanderschaft gewesen.
So richtig verwöhnt
Vorupør ist ein so wunderbares
Urlaubsziel, Land, Küste, das
Meer, Sonne, solch eine schöne
Insel für Urlaub und Erholung
und dann verwöhnt mich meine
Gudrun Roloff, 314 E Bergey St.,
Wadsworth, OH 44281, USA, schaffte
es wieder nach Deutschland:
Liebe Familie und Freunde in
Deutschland, in diesem Jahr hatte
ich die Gelegenheit, einen ganzen
Monat zu kommen und diese Zeit
mit meiner Schwester Ulla und
Familie und Freunden zu verbringen,
es dauert immer eine Weile,
aber ich bin immer dabei, die
nächste Reise in die Heimat zu
planen. Man sagt oft: „Wenn nur
das liebe Geld nicht wäre.“ Ich
habe viele schöne Tage mit allen
verbracht. Als erstes haben Ulla
Impressionen aus dem Dänemark-Urlaub im August in Vorupør: Links Wolfgang, Dana, Phoebe und Gudrun. Gudrun mit ihrer Schwester Ulla.
Wir wünschen schöne
Weihnachten und alles Gute
für 2020!
Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest
und alles Gute für das Jahr 2020.
Wir wünschen unseren Kunden,
Geschäftspartnern, Freunden
und Bekannten ein besinnliches
Weihnachtsfest und
ein gesundes neues Jahr 2020.