
Für mehr Miteinander
Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Cuxhaven, Uwe Santjer
sen, wir brauchen nicht immer auf
alles und jedes sofort zu reagieren.
Deshalb: Genießen Sie die
Muße; genießen Sie es, Zeit für
sich selbst und für die Ihnen nahestehenden
Menschen zu haben.
Das gibt neue Kraft und neue Zuversicht.
Weihnachten bedeutet
nicht für alle Cuxhavenerinnen
und Cuxhavener
arbeitsfreie Zeit. Deshalb
möchte ich allen danken, die an
den kommenden Feiertagen ihrer
Arbeit für die Allgemeinheit nachgehen
und unverzichtbare Dienste
wie Rettungswesen, Feuerwehr
und den öffentlichen Nahverkehr,
Einzelhandel und vieles andere
mehr aufrechterhalten. Sie leisten
damit einen wichtigen Beitrag für
die Gemeinschaft.
Gerne weise ich Sie noch auf
den Neujahrsempfang der Stadt
Cuxhaven hin, der am 5. Januar
2020 um 11 Uhr in der Kugelbake
Halle stattfindet. Ich würde
mich freuen, Sie dort zu begrüßen.
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche
Weihnachtszeit, frohe
Festtage und ein gutes, friedliches
neues Jahr 2020.
Uwe Santjer, Oberbürgermeister der
Stadt Cuxhaven
menschen und für unsere schöne
Stadt engagieren. Die sich um Bedürftige
kümmern, in der Nachbarschaft
aktiv werden oder sich
unbeirrt für den interreligiösen
und interkulturellen Dialog stark
machen. Mit ihrem Einsatz leisten
sie alle viel für ein gutes Miteinander
in Cuxhaven.
Denn was im Leben wirklich
zählt, das sind nicht Geld und
Gut, so angenehm sie natürlich
sind. Was wirklich zählt, das sind
immaterielle Güter: Zuwendung
und gegenseitige Unterstützung,
ein funktionierendes Miteinander
in der Familie, in der Nachbarschaft,
in unserer Stadt. Das
macht das Leben für jeden einzelnen
Menschen, dass macht das
Leben in Cuxhaven reicher.
Die Weihnachtstage und die
Zeit zwischen den Jahren
sind bei uns eine stille
Zeit. Die ganze Gesellschaft
schaltet in einen langsameren
Modus, alles geht gemächlicher
und ruhiger zu, alle sind froh, einmal
innehalten zu können. Liebe
Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Feiertage bieten uns die Chance,
einmal abzuschalten und offline
zu gehen. Wir müssen uns
nicht ständig mit neuen Posts und
Breaking News konfrontieren las-
Liebe Leserinnen und Leser!
Ich freue mich, Ihnen durch die
lieb gewonnene Tradition der
Weihnachtsgrußbrücke der
Cuxhavener Nachrichten und der
Niederelbe-Zeitung meine Grüße
übermitteln zu können und
möchte aus dem Lukas-Evangelium
zitieren: „Friede auf Erden“,
so heißt es dort. „Friede auf Erden“
wird den Hirten zu Christi
Geburt verkündet.
Und für mich klingt diese Botschaft
wie ein Aufruf, wie ein Aufruf,
konsequent für den Frieden
einzutreten, für ein friedliches, ein
mitmenschliches Miteinander im
Kleinen wie im Großen. Frieden
ist ein kostbares Gut und Weihnachten
erinnert uns daran, dass
wir ihn nur erreichen und bewahren
können, wenn wir uns immer
und überall dafür einsetzen.
Verglichen mit vielen Weltregionen
geht es uns sehr gut. Wir
leben in einem Land und in einer
Stadt, die lebenswert und liebenswert
sind. Wir haben viel, wofür
wir dankbar sein können. Wir haben
Stabilität, Freiheit und
Rechtsstaatlichkeit, bei uns werden
die Menschenrechte hochgehalten.
Und es gibt viele Menschen,
die sich um andere und um
das Gemeinwohl kümmern.
Und ich möchte heute allen
Cuxhavenerinnen und Cuxhavenern
danken, die sich für ihre Mit-
Uwe Santjer (SPD) ist am 26. Mai 2019 zum Oberbürgermeister gewählt
worden und hat am 1. November sein Amt angetreten. Foto: Stadt Cuxhaven
Cuxhavens Wahrzeichen, die Kugelbake.
Foto: Monsees
Die Zukunft sichern
Grußwort von Kai-Uwe Bielefeld, Landrat des Landkreises Cuxhaven
Die aktuelle Haushaltslage
stellt den Landkreis vor große Herausforderungen.
Gleichwohl
konnte vor einigen Tagen der
Haushalt 2020/2021 beschlossen
werden. Damit können die geplanten
Investitionen vor allem
im Schulbereich planmäßig vorangetrieben
werden. Wenn die
ansonsten erforderlichen Einsparungen
– gerade bei den Personalkosten
– auch vielfach schmerzlich
sind, so wollen und dürfen
wir doch das gemeinsame Ziel,
den Landkreis weiterhin in eine
gesicherte Zukunft zu führen,
nicht aus den Augen verlieren.
Für die Bürgerinnen und Bürger
als Kunden sowie die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter des
Landkreises kann nun auch die
dringend notwendige Erweiterung
des Kreishauses konkret in
Angriff genommen werden. Das
neue Gebäude soll allen Nachhaltigkeits
und Klimaschutzansprüchen
genügen und endlich das
„Containerdorf“ verschwinden
lassen.
Liebe Leserinnen und Leser, erholen
Sie sich über die Feiertage
von allen Anstrengungen aus dem
Jahr 2019 und lassen Sie alles Positive
wirkungsvoll in sich nachklingen.
In diesem Sinne wünsche
ich Ihnen, Ihren Familien und
den Ihnen nahestehenden Menschen
ein friedvolles, schönes
Weihnachtsfest sowie ein gutes
und gesundes Jahr 2020!
Ihr Kai-Uwe Bielefeld,
Landrat des Landkreises Cuxhaven
burgischer Verkehrsverbund) im
Landkreis Cuxhaven. 22 Jahre
lang ist darauf hingearbeitet worden.
Damit können sich die Pendler
in der Region bis nach Cuxhaven
auf preisgünstige Zeitkarten
freuen.
Für Hamburger Zeitkarteninhaber
gilt dazu am Wochenende
„freie Fahrt“ im gesamten HVVGebiet
künftig bis an die Nordsee.
Ab Hemmoor und Hechthausen
gelten bereits Fahrkarten im sogenannten
„Bartarif“, der vom
Landkreis und den Gemeinden
bezuschusst wird.
In diesem Jahr haben wir leider
mehrere Persönlichkeiten, die
das Geschehen in der Stadt
Cuxhaven und im Landkreis maßgeblich
geprägt haben, verloren:
unseren hochverehrten und überaus
beliebten Ehrenlandrat Martin
Döscher, den früheren Oberbürgermeister
der Stadt Cuxhaven
und Landtagsabgeordneten Dr.
Hans-Heinrich Eilers, den seinerzeitigen
Verleger der Nordsee-
Zeitung Dr. Joachim Ditzen-Blanke,
„Sir“ Henry Böhack als jahrzehntelangen
Präsidenten und
Ehrenpräsidenten des Vereins für
Pferderennen auf dem Duhner
Watt sowie Dr. Peter Fischer als
früheren Niedersächsischen Wirtschaftsminister,
der gemeinsam
mit seiner Frau Erika Fischer seit
langem in Cuxhaven lebte. Sie alle
haben sich unermüdlich für unsere
Region eingesetzt, Ihnen gilt
unsere Erinnerung und unser
Dank.
Liebe Leserinnen und Leser, Wie schnell ist wieder ein
Jahr vergangen und wir
nähern uns dem Jahreswechsel.
Die alljährliche Grußbrücke
in der Weihnachtsausgabe
ist eine lieb gewonnene Tradition
der Cuxhavener Nachrichten und
die Niederelbe-Zeitung. Mit ihr
gibt es in unseren Heimatzeitungen
nicht nur einen Rückblick auf
die Geschehnisse im Landkreis
Cuxhaven, sondern sie bietet
auch die Möglichkeit, sich über
das Wohlergehen von Angehörigen
und Verwandten zu informieren,
die ihren Wohnsitz in die Ferne
verlegt haben.
Ich bin mir sicher, dass die verlegerische
und publizistische Arbeit
der lokalen Printmedien auch
weiterhin durch eine große und
treue Leserschaft anerkannt und
belohnt wird.
Für mich persönlich war natürlich
meine Wiederwahl zum
Landrat des Landkreises Cuxhaven
im Mai ein Höhepunkt des
Jahres. Ich habe mich sehr über
den großen Zuspruch und das mir
entgegengebrachte Vertrauen gefreut.
In der Stadt Cuxhaven
konnte Uwe Santjer bereits im
ersten Wahlgang die Wahlen zum
Oberbürgermeister für sich entscheiden.
Einen weiteren Wechsel an der
Spitze der Hauptverwaltungsbeamten
gab es in Beverstedt. Dort
folgte Guido Dieckmann dem bisherigen
langjährigen Amtsinhaber
Ulf Voigts auf dem Posten des
Bürgermeisters.
Im Juni besuchte Bundesinnenminister
Horst Seehofer unseren
Landkreis im Rahmen seiner
Deutschlandreise und informierte
sich über die Umsetzung des Themas
Mobilität und Gleichwertigkeit
der Lebensverhältnisse im
ländlichen Raum. Viele interessierte
Bürgerinnen und Bürger
nutzten neben einer Podiumsdiskussion
den angebotenen Bürgerdialog
zum direkten Gespräch mit
dem Minister, der sich locker und
entspannt geben konnte.
Ein ganz aktueller und entscheidender
Schritt für die Bürgerinnen
und Bürger im Bereich des
Schienenverkehrs ist die mit dem
Fahrplanwechsel zum 15. Dezember
nun endlich vollzogene Einführung
des HVV-Tarifes (Ham-
Kai-Uwe Bielefeld
(parteilos)
ist am 26. Mai
erneut zum
Landrat des
Landkreises Cuxhaven
gewählt
worden. Es ist
seine dritte
Amtszeit. Der
65-Jährige führt
seit 2004 die
Kreisverwaltung.
Foto: Landkreis
Herausforderungen der sich verändernden Medienwelt annehmen
Grußwort von Ralf Drossner, Geschäftsführer der Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft / Produkte und Angebote für neue Zielgruppen ausrichten
stellungen, Arbeitsabläufen und
einer immer volatileren Arbeitswelt
auseinandersetzen.
Als Medienunternehmen arbeiten
wir mit Hochdruck und großem
Engagement daran, unsere
Produkte für neue Zielgruppen
auszurichten und neue Angebote
zu schaffen. Dabei spielen die
neuen Medien eine immer größer
werdende Rolle wie beispielsweise
unsere CNV-Mediaboxen, von
denen jetzt rund 90 Geräte in vielen
Unternehmen und Einrichtungen
in der Stadt Cuxhaven und
im gesamten Cuxland im Einsatz
sind und unsere lokalen und regionalen
Nachrichten ausstrahlen
und auf denen auch Werbekunden
ihre Werbebotschaften platzieren
können.
Die Grußbrücke ist für mich
auch ein gutes Medium, mich bei
den langjährigen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern zu bedanken,
die in diesem Jahr das Unternehmen
in den wohlverdienten
Ruhestand verlassen haben oder
zum Jahresende verlassen werden:
Der Dank geht an Uwe Eustermann,
Holger Franke, Siegfried
Mätzig, Kerstin Pankrath, Antje
Prange, Klaus-Dieter Severin und
Angelika Weische für ihre geleistete
Arbeit, verbunden mit den
besten Wünschen und vor allem
Gesundheit für den kommenden
Lebensabschnitt.
Ich wünsche Ihnen und Ihren
Familien ein geruhsames Weihnachtsfest
und einen besinnlichen
Jahreswechsel, vor allem alles
Gute und viel Erfolg für das neue
Jahr 2020, bleiben Sie uns gewogen.
Ralf Drossner, Geschäftsführer
dass die Tageszeitungen und Anzeigenblätter
termingerecht zugestellt
werden. Wir glauben trotzdem
an die Zukunft unserer Medien
und versuchen, uns diesen
großen Herausforderungen auch
in Zukunft zu stellen und uns neu
auszurichten.
Das Führungsteam hat sich
in den letzten Monaten
personell verändert und
deutlich verjüngt: Nach dem Ausscheiden
unseres Prokuristen
Klaus-Dieter Severin zum Oktober
hat Janine Puschmann seinen
Verantwortungsbereich übernommen,
die kommissarische Redaktionsleitung
wird von Ulrich
Rohde und Christoph Käfer bekleidet,
für die Vermarktung
zeichnen Lars Duderstadt und Ulrike
von Holten verantwortlich
und für unsere Zustell-Tochterfirmen
setzen sich Thorsten Steffens
und Frank Steffens als Geschäftsführer
mit großem Engagement
ein. Die neue Digitalabteilung
wird von Marten Schruteck geleitet.
Trotz der veränderten Arbeitsmarktsituation
haben wir insgesamt
ein sehr motiviertes und leistungsfähiges
Mitarbeiterteam,
dem ich an dieser Stelle meinen
herzlichen Dank für die geleistete
Arbeit aussprechen möchte.
Diese strukturellen Veränderungen
im Zeitalter der fortschreitenden
Digitalisierung und der
Transformation gehen aber an unserem
regionalen Medienhaus
nicht spurlos vorbei, wir müssen
alle bereit sein, uns den neuen
Herausforderungen zu stellen und
uns mit veränderten Aufgabencher,
neue Leser zu gewinnen.
Eine kürzlich durchgeführte Umfrage
bei unseren Lesern bestätigte
unserem redaktionellen Angebot
zwar eine große Akzeptanz,
wir sehen sie für uns aber eher als
Anspruch, noch besser zu werden.
Mit unseren digitalen ePaperund
App-Angeboten sowie mit
unseren vielen Portalen wie Fupa
versuchen wir, auch die jüngeren
Leser zu erreichen. Allerdings ist
die Zahlungsbereitschaft aufgrund
des großen kostenfreien Informationsangebotes
im Internet
und in den sozialen Netzwerken
leider überschaubar.
Für guten Journalismus benötigt
man aber qualifizierte
Redakteure, die für ihren Lebensunterhalt
natürlich entsprechend
vergütet werden müssen,
um mit entsprechendem Handwerkszeug
und Kompetenzen zu
recherchieren und im Gegensatz
zu den sozialen Netzwerken dafür
zu sorgen, dass keine „Fake-
News“ veröffentlicht werden.
Die Rahmenbedingungen insgesamt
werden für uns wie für alle
anderen Unternehmen aber auch
nicht einfacher: Steigende Lohnkosten
und immer wieder neue
gesetzliche Auflagen, für die entsprechender
Zeitaufwand betrieben
werden muss und die uns
zum Teil immer unflexibler machen,
stehen im Widerspruch zu
einer sinkenden Auflage und geringeren
Werbeerlösen.
Dazu kommt, dass es trotz angemessener
Vergütung immer
schwieriger wird, motivierte Zusteller
zu finden, die dafür sorgen,
ten Jahren eine immer bedeutender
werdende Rolle eingenommen.
Unsere Mediaberatung ist
sehr engagiert gegenzusteuern
und bietet den Kunden die Möglichkeit,
sich sozusagen als
„Rundum-Sorglos-Paket“ für sie
um die gesamte Kommunikation
und Werbung in allen Medien zu
kümmern.
Unser Digitalteam gestaltet
für Kunden eigene Internetauftritte,
kümmert sich
um regelmäßige Aktualisierungen
oder übernimmt die Pflege der
Kundenpräsenzen in den sozialen
Netzwerken, damit sich die Geschäftsbetreiber
auf ihr Kerngeschäft
fokussieren können.
Auf dem Lesermarkt wird es
durch verändertes Mediennutzungsverhalten
der jüngeren
Menschen ebenfalls nicht einfa-
Die Grußbrücke verbindet die
Menschen und genießt trotz der
vielen neuen digitalen Medien,
mit denen man jederzeit rund um
die ganze Welt kommunizieren
kann, durch ihre Öffentlichkeitswirkung
eine besondere Bedeutung.
Ich möchte mich im Namen der
Redaktion für die vielen Einsendungen
bedanken, die uns
in diesem Jahr wieder erreicht haben.
Ein besonderer Dank gilt
auch unseren treuen Anzeigenkunden,
die durch ihren Weihnachtsgruß
dazu beitragen, dass
wir diese umfangreiche Sonderpublikation
für unsere Leser finanzieren
konnten. Darüber hinaus
bedanke ich mich bei unserem
Grußbrücken-Redaktionsteam
Maren Reese-Winne und
Jens-Christian Mangels für die gelungene
Zusammenstellung der
vielen eingesandten Berichte und
Bilder.
Ich möchte die Grußbrücke
heute auch dafür nutzen, unseren
Lesern einmal einen kurzen Blick
in unser Medienhaus zu geben:
Für die Cuxhaven-Niederelbe
Verlagsgesellschaft war das Jahr
2019 eine sehr große Herausforderung,
weil sich unsere Märkte
und Geschäftsfelder immer stärker
und schneller verändern.
Der Werbemarkt, ein wichtiges
Standbein für die Finanzierung
der Tageszeitungen und Anzeigenblätter,
gestaltet sich immer
schwieriger, weil die Angebotsvielfalt
für die Werbetreibenden,
Werbung machen zu können, immer
größer wird. Auf dem Werbemarkt
hat das Internet in den letz-
Liebe Leserinnen und Leser der Weihnachts
Grußbrücke,
Langsam, aber sicher neigt
sich das Jahr 2019 seinem
Ende zu. Vor uns liegen jetzt
noch ein paar schöne besinnliche
Feiertage, bevor dann in gut einer
Woche schon das Jahr 2020 beginnt.
Ich hoffe, dass Sie und Ihre
Familien die kommenden Tage
für sich nutzen können, um ein
wenig zur Ruhe zu kommen und
abzuschalten und freue mich,
dass wir Ihnen auch in diesem
Jahr wieder eine umfassende
Weihnachtsgrußbrücke als interessanten
Lesestoff über die Feiertage
zur Verfügung stellen können.
Die Grußbrücke genießt in den
Cuxhavener Nachrichten und der
Niederelbe-Zeitung eine lange
Tradition: Unter dem Motto „Namen
sind Nachrichten“ bekommen
die Menschen, die in der Region
ihre Wurzeln haben und die
es über die ganze Welt verschlagen
hat, die Gelegenheit, ihre persönlichen
Geschichten zu erzählen.
Es ist immer wieder spannend
und interessant zu lesen, wo
der eine oder andere aus
dem Freundes- und Bekanntenkreis
heute lebt und wie es ihm
dort geht. Aber auch Menschen,
die sich über einen längeren Zeitraum
im Ausland aufhalten wie
die vielen „Work & Travel“-Touristen
in Australien, Neuseeland
und in weiteren Regionen der
Welt, nutzen die Gelegenheit, von
sich und ihren Erlebnissen zu erzählen.
Und das ist eben das Einmalige
und das ganz Besondere:
Ralf Drossner, Geschäftsführer der
Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft.
Foto: Schattke