Erst zwei Jahre nach dem Verschwinden folgte eine XY-Sendung. Vorher hatte das Fernsehen den Wunsch der Mutter noch abgelehnt, da es sich um eine Vermisstenmeldung handele - und nicht um ein Verbrechen. Foto: nz
Erst zwei Jahre nach dem Verschwinden folgte eine XY-Sendung. Vorher hatte das Fernsehen den Wunsch der Mutter noch abgelehnt, da es sich um eine Vermisstenmeldung handele - und nicht um ein Verbrechen. Foto: nz
Disco-Morde bei "Aktenzeichen XY"

Mädchen vor 45 Jahren im Kreis Cuxhaven verschwunden - Mutter gibt nicht auf

07.10.2022

KREIS CUXHAVEN. Vor 45 Jahren verschwindet die 16-jährige Anja Beggers aus Midlum (Kreis Cuxhaven) spurlos. Der Fall gilt als Auftakt einer Verbrechensserie. Inge Beggers sucht noch heute nach ihrer Tochter. Was gibt ihr noch Hoffnung?

Inge Beggers ist 83 Jahre alt. Seit 45 Jahren weiß sie nicht, was aus ihrer Tochter geworden ist. Aber genau das treibt sie an, immer noch, auch wenn die Hoffnung weniger wird. Anja Beggers taucht nach einem Diskobesuch in Bremerhaven nicht mehr auf. Seit dem 8. Oktober 1977 fehlt jede Spur von ihr. "Natürlich ist mir bewusst, dass da nichts Gutes mehr rauskommt. Ich hab keine großen Hoffnungen mehr, aber ich möchte wissen, was damals passiert ist", erzählt Inge Beggers mit fester, klarer Stimme und wachem Verstand im Gespräch mit der Nordsee-Zeitung.

Fall wird am 12. Oktober erneut bei "Aktenzeichen" gezeigt

Auch die Polizei gibt nicht auf. Am Mittwoch, 12. Oktober, wird der Fall

erneut in der Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst"

um 20.15 Uhr im ZDF aufgenommen. Damit ihre eigenen Erinnerungen nicht verblassen, hat Inge Beggers diese vor ein paar Jahren aufgeschrieben. Große Teile davon kann man nachlesen, in dem Buch "Vermisst" von Klaus Püschel und Bettina Mittelacher.

"Mama, ich fahre noch auf einen Sprung weg." Das sind die allerletzten Worte, die die Mutter von ihrem Kind hört - bevor es nie wieder ein Lebenszeichen gibt. Inge Beggers schildert in der Buchepisode nicht nur den Vermisstenfall, sondern gibt auch tiefe Einblicke in das Leben einer verzweifelten Mutter.

Verschleppt oder unter Drogen gesetzt?

Seit dem 7. Oktober 1977 ist "für ihre Familie nichts mehr, wie es war, alles ist überschattet von dem Verlust. Und was fast noch schlimmer wiegt, ist die Ungewissheit, was mit der Tochter geschah. Ob sie verschleppt und unter Drogen gesetzt, ob sie irgendwo im Ausland unter Zwang festgehalten worden ist? Ob jemand sie getötet hat und ihren Leichnam irgendwo vergraben oder versenkt?" Nur eines ist für Inge Beggers vollkommen sicher: Ihre Tochter wäre nicht einfach so abgehauen. Niemals hätte Anja ihrer Familie das angetan, glaubt die Mutter ganz fest.

Anjas Verschwinden ist nicht nur ein dramatischer Schicksalsschlag für die Familie, er wird auch als Auftakt einer Verbrechens-Serie gesehen, die später als "Disco-Morde" bezeichnet werden: Angelika Kielmann (18) aus Cuxhaven verschwindet ebenso spurlos wie Anke Streckenbach (19) aus Cuxhaven, die 19-jährige Andrea Martens aus Sellstedt, die 15-jährige Christina Bohle aus Bremerhaven und Jutta Schneefuß (23) aus Loxstedt. Erst Ende der 80er Jahre reißt die Serie ab. Das Schicksal der jungen Frauen wird nie geklärt, ein Täter wird nie gefunden.

Die Buchautoren erleben mit Inge Beggers in ihrem Zuhause in Midlum einen Menschen, "der so viel jünger wirkt, als es der Personalausweis dokumentiert: aufrechte Haltung, kaum Falten, lebhafte Augen". Das adrette Haus und den üppig bepflanzten Garten versorge sie noch fast vollständig allein. Ihre Stimme ist fest, die Worte klar. Doch wer ihr zuhört, spüre sofort, dass die Mutter auch in ihrem neunten Lebensjahrzehnt nicht zur Ruhe gekommen ist. "Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an Anja denke", erzählt sie. "Einen Abschluss kann ich nie finden. Jeden Abend gehe ich mit dem Gedanken an meine verschwundene Tochter ins Bett."

Inge Beggers schreibt eine "Biografie"

Vor einigen Jahren hat sie aufgeschrieben, wie sie die Zeit erlebt hat, nachdem Anja spurlos verschwunden ist. Auf der Titelseite des Dokuments prangt auch ein Foto von Anja, "eine hübsche junge Frau mit graublauen Augen, die dunklen Haare zum Mittelscheitel frisiert, mit silberner Kette um den Hals und braver weißer Bluse", heißt es im Buch. Das Bild ist eingerahmt von der Überschrift, die Inge Beggers ihren Erinnerungen gegeben hat. "Letzte Hoffnung einer verzweifelten Mutter" steht dort. "Hoffnung, ein Fünkchen davon ist also doch noch da", schreiben die beiden Autoren. Klaus Püschel ist ein bekannter Hamburger Gerichtsmediziner, der Gewaltopfer untersucht, Bettina Mittelacher Gerichtsreporterin in Hamburg.

Im Buch wird die Zeit nach dem Verschwinden geschildert: "Als Inge Beggers am Morgen des 8. Oktober 1977 feststellt, dass ihre Tochter immer noch nicht nach Hause gekommen ist, bekommt sie es mit der Angst zu tun. Anja ist immer zuverlässig gewesen und noch nie weggeblieben, ohne ihre Eltern wissen zu lassen, wo sie sich aufhält. Die Mutter erinnert sich, dass ihre Tochter am Abend zuvor mit einem Schulkameraden verabredet war. Sie will den jungen Mann zur Rede stellen, doch ihr gegenüber schweigt er. Nachdem die Mutter bei der Polizei eine Vermisstenmeldung erstattet hat und er von den Beamten befragt wird, erzählt der Mann, er und Anja seien gemeinsam zu einer Diskothek mit Namen "Moustache" gefahren. Dort hätten sie sich aber nach einiger Zeit aus den Augen verloren."

Mutter sucht in der Disko "Moustache" in Bremerhaven

Inge Beggers begibt sich selber auf die Suche. "Sie ist eine Frau, die mit ihrer Familie auf einem landwirtschaftlichen Hof am Rande eines Dorfes lebt, mit Nutzvieh und viel Land drum herum. Der Besuch in der städtischen Diskothek, wo sie nachfragt, muss ihr wie eine Reise in eine andere Welt und eine andere Zeit vorkommen. Die Disco ist ein rauchgeschwängerter, spärlich beleuchteter Schuppen, in dem sich junge Leute zur Musik von Pink Floyd und den Rolling Stones wiegen. Inge Beggers hat auch gehört, so erzählt sie es Jahrzehnte später, dass hier viele Drogensüchtige verkehren sollen. Keiner der anderen Besucher oder des Personals kann oder will der Mutter auf ihre Nachfragen hin helfen. Die 37-Jährige geht in mehrere Lokale im Umkreis, bekommt einen vagen Hinweis, es in den größeren Nachbarstädten in den Kommunen zu versuchen. Inge Beggers erweitert ihren Radius noch weiter, begibt sich in Häuser und Wohnungen mit Bewohnern, die ihr zwielichtig vorkommen. Die ganze Zeit über, sagt sie später, hätten sie die Gedanken beschäftigt, wo ihre Tochter ist. Ob man sie quält, ob sie Schmerzen hat?"

Die Mutter lässt Handzettel drucken, reist quer durch Norddeutschland, auch Anjas zwei Jahre ältere Schwester beteiligt sich immer wieder an der Suche. Der Vater ist auf dem Hof eingespannt, der jüngere Bruder muss weiter zu Schule gehen. Inge Beggers Gedanken kreisen fast ausschließlich darum, Anja zu finden.

Wegen der Suchmeldungen gehen Hinweise bei der Polizei ein, auch über Radio lässt die Mutter nach ihrer Tochter fahnden. Angebliche Zeugen melden sich, die Anja gesehen haben wollen, in Hamburg, in Düsseldorf, in der Türkei. Verschleppt, unter Drogen gesetzt. Es melden sich nun Menschen bei der Familie, darunter auch Hellseher und Wahrsager. Inge Beggers kontaktiert den Deutschen Raststätten-Verband. An allen Autobahnraststätten in Deutschland werden ihre DinA-4-Papiere ausgehängt.

Anjas Mutter lebt immer noch auf dem Bauernhof in Midlum

Inge Beggers hat zuletzt über mehrere Jahre ihren schwer kranken Mann gepflegt, bis er schließlich verstarb. Sie wohnt noch immer auf dem Hof. Längst aber ist es keine Landwirtschaft mehr, sondern viele der Zimmer und Wohnungen werden an Gäste vermietet. In der Diele hängt ein großer Rahmen mit Familienfotos, auch von Anja sind welche dabei. "Damals, in den Monaten nach Anjas Verschwinden, wurde mir immer wieder bewusst: Wenn ich mein Kind wieder haben will, dann muss ich mich selbst darum kümmern, sie zu finden", erzählt sie ihren Besuchern.

Jeder neue Kontakt nährt die Hoffnung in der verzweifelten Mutter. Und genauso oft erlebt sie Enttäuschungen, weil wieder mal ein vermeintlicher Tipp, wo ihre Tochter sich aufhalten könnte, sich als falsche Spur erweist. Immer öfter wird die Mutter von Albträumen heimgesucht, in denen ihre Tochter ängstlich nach ihr ruft, heißt es in dem Buch.

Jede Meldung über ein Drama, von einem Leichenfund, bringe Inge Beggers in Aufruhr. Ist die jüngst entdeckte Tote ihre Tochter? Die Mutter könne ein Zittern und ihre Ängste erst dann wieder bändigen, wenn sie von der Polizei die Rückmeldung bekommt, dass die Tote nicht ihre Anja ist.

Und noch etwas macht Inge Beggers das Leben schwerer: Zunehmend schlage ihr im Ort auch Feindseligkeit entgegen. Sie erlebe Mitbürger, die offenbar glaubten, Anja müsse weggelaufen sein. Und dass dann ja wohl unfähige Eltern dahinter stecken müssten.

Spur führt nach Berlin in die Drogenszene

Weitere angeblich neue Spuren führen sie nach Berlin. Sie erzählt, dass sie an düsteren Plätzen mit Drogensüchtigen konfrontiert worden ist, dass sie Sekten aufgesucht habe. Nichts lässt sie unversucht, wenn es nur die kleinste Hoffnung geben könnte, Anja aufzuspüren.

Bald gibt es eine neue Spur. "Das Auto des jungen Mannes, der seinerzeit Anja zur Diskothek mitgenommen hat, wird von der Polizei noch einmal gründlich durchsucht. Ein Ermittler entdeckt im Wagen eine Kette mit einem Herzanhänger, von dem Inge Beggers sicher ist, dass er ihrer Tochter gehört hat. Doch es ist Modeschmuck, sogenannte Massenware, und die Polizei hält den Fund nicht für sonderlich aussagekräftig. Zumal der verdächtige junge Mann bei einer erneuten Befragung angibt, er habe die Kette irgendwo gefunden und in sein Auto gelegt. Inge Beggers und ihr Mann können nicht begreifen, dass die Aussage für die Polizei als Erklärung ausreichen soll. Und in der Mutter nagt nun der Gedanke: Hat der junge Mann meine Anja auf dem Gewissen? Eine Antwort bekommt sie nicht."

Auch als viele Jahre später die Ermittlungsmethoden viel weiter sind, als das Schmuckstück 2008 schließlich im Hamburger Institut für Rechtsmedizin auf DNA-Spuren überprüft wird, kann nichts von Beweiskraft festgestellt werden. Gegenüber der NZ spricht Inge Beggers noch heute von "drei Mitwissern" aus dem Umkreis des damaligen Freundes.

Mit verstellter Stimme: "Mama, ich bin es. Anja!"

Und sie wird immer wieder mit angeblichen Tipps konfrontiert, wo ihre Tochter sich aufhalte. Mal ist sie angeblich in Stuttgart gesehen worden, mal in Berlin, dann wieder in mehreren Orten in Niedersachsen. Sogar in Kanada und Marokko will jemand Anja entdeckt haben. Und die besonders Gemeinen hätten mit verstellter Stimme angerufen und gesagt: "Mama, ich bin es. Anja!"

Ein viel versprechender Hinweis scheint indes der Anruf eines Mannes zu sein, der im März 1978 an einer Autobahnraststätte bei Hamburg ein Papiertaschentuch mit der handgeschriebenen Notiz gefunden hat: "Ich brauche Hilfe! Anja". Doch seine Entdeckung liegt mittlerweile vier Monate zurück. Erst jetzt, nachdem er bei einer anderen Raststätte zufällig einen der Handzettel mit dem von Inge Beggers initiierten Suchhinweis entdeckt hat, wird ihm die Bedeutung der Nachricht bewusst. Sollte es eine heiße Spur gewesen sein: Nun, so viele Monate später, ist sie jedenfalls kalt, schreiben die Buchautoren.

"XY" zeigt Fälle 1979 - war es ein Serienmörder?

Weitere Mädchen werden vermisst. Jetzt wird die Möglichkeit eines Serienmordes in Betracht gezogen. Die Medien bereiten die Fälle groß auf, auch "Aktenzeichen XY… ungelöst" bringt nun, am 7. Dezember 1979, einen Beitrag. Mittlerweile hat ein weiterer schlimmer Schicksalsschlag die Familie Beggers getroffen. Der Sohn ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen.

"Es kam nun das 5. Weihnachtsfest ohne unsere beiden Kinder", schreibt Inge Beggers später über das Jahr 1981. "Dem Sohn konnte ich wenigstens ein paar Blumen aufs Grab leben, aber was konnten wir für Anja tun? Die Feiertage wurden für uns die schlimmsten Tage vom ganzen Jahr."

In der Region geht mittlerweile weiter die Angst um. Weitere junge Frauen verschwinden. "Wir fragen uns schon lange: Wer ist das nächste Mädchen", schreibt Inge Beggers auf. "Ist es ein Ring, der alle Mädchen nacheinander holt, sie verschifft und sie zu Bordell-Zwecken braucht? Oder ist es ein Mörder, der hier in der Gegend herum läuft?"

Bei jedem Opfer denkt Inge Beggers sofort: Ist es meine Tochter?

Im August 1986 ist Irene Warnke aus Ringstedt zu Fuß zu einer Diskothek unterwegs. Die 19-Jährige wird plötzlich von hinten niedergeschlagen, vermutlich mit einem Knüppel. Der Verbrecher wird offenbar gestört, stößt die bewusstlose junge Frau in einen Graben. Dort ertrinkt sie im Schlamm unter Entengrütze. Ihr Leichnam wird eine Woche später entdeckt. Ist es die letzte Tat eines Serienmörders?

"Entsetzt und voller Ängste verfolgt Inge Beggers jede dieser Nachrichten. Die Gedanken sind stets da: Ist meiner Anja etwas Ähnliches passiert? Wo ist sie? Lebt sie noch? Die Polizei tut ihr Möglichstes, um die Verbrechensserie aufzuklären. Doch nirgendwo ergibt sich eine viel versprechende Fährte."

Keiner der sogenannten Disco-Morde ist bisher aufgeklärt worden. Die jungen Frauen, die seit ihren Besuchen in den Diskotheken im Großraum Cuxhaven und Bremerhaven vermisst sind, sind nach wie vor nicht wieder aufgetaucht, ihr Schicksal ungeklärt. Die Serie, die mit dem Verschwinden von Anja Beggers im Jahr 1977 begonnen hat, ist ungelöst.

Inge Beggers gibt weiterhin nicht auf. "Wie wenig man ausrichten kann, um das vermisste Kind wieder zu finden, habe ich als Mutter erlebt", schreibt sie, und so sagt sie es auch den Besuchern in ihrem Zuhause. "Für mich gibt es nur noch einen Wunsch: Ich möchte wissen, was mit meinem Kind geschehen ist."

Vermisstenfälle - Erinnerungen in einem Buch

7. Oktober 1977: Anja Beggers (16) aus Midlum verschwindet im Oktober 1977 nach einem Besuch der Discothek "Moustache" in Bremerhaven.

7. Juni 1978: Angelika Kielmann (18) aus Cuxhaven wird nach einem Kneipenbesuch im Juni 1978 nie wieder gesehen.

16. Mai 1979: Anke Streckenbach (19) aus Cuxhaven wird seit Mai 1979 nach einem Kneipenbesuch vermisst.

30. November 1980: Die 19-jährige Andrea Martens aus Sellstedt taucht nach einem Besuch bei ihrem Freund in der früheren US-Kaserne in Garlstedt nicht wieder auf. Dieser hatte ein wasserdichtes Alibi.

13. August 1982: Die 15-jährige Christina Bohle aus Bremerhaven macht sich auf den Weg zur Disco "Kasba" in Heerstedt. Zeugen sehen das Mädchen zuletzt um 2 Uhr im Garten der Disco. Danach fehlt jede Spur.

13. Juni 1986: Jutta Schneefuß (23) aus Loxstedt trampt nach Bremerhaven, wird nie wieder gesehen, sie hinterlässt eine einjährige Tochter.

Zum Weiterlesen:

Vermisst - Die Wahrheit ist der beste Krimi. Von Klaus Püschel/Bettina Mittelacher. Ellert & Richter Verlag, Taschenbuch, 176 Seiten, 14 Euro. Über Jahre verschwinden immer wieder junge Frauen spurlos nach Discobesuchen. In Hamburg kommt ein kleines Mädchen vom Spielen nicht zurück. In einer Kleinstadt gilt eine ganze Familie als verschollen. Und in einem Dorf in Schleswig-Holstein erzählt eine Frau, ihr Lebensgefährte sei plötzlich abgehauen.

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

(1 Stern: Nicht gut | 5 Sterne: Sehr gut)

Feedback senden

CNV-Nachrichten-Newsletter

Hier können Sie sich für unseren CNV-Newsletter mit den aktuellen und wichtigsten Nachrichten aus der Stadt und dem Landkreis Cuxhaven anmelden.

Die wichtigsten Meldungen aktuell


Lesen Sie auch...
Kriminalität 

Dunkle Jahreszeit im Kreis Cuxhaven: 5 Mythen rund um Einbrüche - das müssen Sie wissen

KREIS CUXHAVEN. Einbrecher kommen im Schutz der Dunkelheit und die Videokamera schreckt sie schon ab? Hartnäckig halten sich gewisse Mythen rund um das Thema Einbruch und Sicherheit. Jetzt klärt die Polizeiinspektion Cuxhaven auf: Stimmt's - oder stimmt's nicht?

Schwimmbad

Ärger unter Schwimmern: Ist die Moor-Therme in Bad Bederkesa zu kalt?

BAD BEDERKESA. Die Moor-Therme in Bad Bederkesa ist in der ganzen Region beliebt. Die kühlere Wassertemperatur und weitere Maßnahmen sorgen aber für Verärgerung.

Unfall auf Kreisstraße

Frontal-Kollision im Kreis Cuxhaven: Frau eingeklemmt und schwer verletzt

BEVERSTEDT. Bei einer Frontal-Kollision im Kreis Cuxhaven ist eine Autofahrerin schwer verletzt worden. Auch ein weiterer Unfallbeteiligter kam ins Krankenhaus.

Bei "Aktenzeichen XY"

Cuxhavener Disco-Morde: Polizei mit neuer Theorie - viele neue Hinweise

KREIS CUXHAVEN. Weit über 100 Hinweise sind zu den als Anhalter- oder Disco-Morden bekannten Vermisstenfällen bei der Polizei in Cuxhaven eingegangen.