
Jeder kann Beitrag zur Eindämmung leisten
Grußwort von Holger Meyer, Bürgermeister der Samtgemeinde Lamstedt / Disziplinierter Umgang mit den einschränkenden Vorgaben der Corona-Verordnung
» Jeder trägt mit seinem persönlichen
Verhalten dazu bei,
dass wir diese Pandemie möglichst
stark eindämmen. «
Holger Meyer, Bürgermeister der Samtgemeinde
Lamstedt
Viele Infrastruktur-Projekte vorangetrieben
Grußwort von Dirk Brauer, Bürgermeister der Samtgemeinde Hemmoor / Mit Zuversicht ins neue Jahr
richtet ist, wird die Corona-Pandemie
auch dort erhebliche wirtschaftliche
Folgen haben. Gegenseitige
Besuche sind derzeit ja leider
nicht möglich, aber ich kann
versichern, dass wir das nachholen
werden, wenn die Lage sich
wieder entspannt hat.
Ich wünsche allen Leserinnen
und Lesern ein paar besinnliche
Weihnachtsfeiertage, einen guten
Rutsch ins neue Jahr und bleiben
Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Holger Meyer
feld (Osten), Bobritzsch-Hilbersdorf
(Hechthausen) sowie Rüdersdorf,
Couhé und Swaffham
(Hemmoor) zu senden.
Das neue Jahr wird wieder von
zahlreichen Veränderungen geprägt
sein. Für mich persönlich ist
dies die letzte Grußbrücke, an der
ich in meiner Funktion als Samtgemeindebürgermeister
teilgenommen
habe. Aus persönlichen
Gründen habe ich mich entschieden,
nicht erneut zur Kommunalwahl
als hauptamtlicher Bürgermeister
der Samtgemeinde Hemmoor
anzutreten. Ich verabschiede
mich daher bereits an dieser
Stelle von den Leserinnen und
Lesern der Grußbrücke und wünsche
Ihnen für die Zukunft alles
Gute.
Allen Bürgerinnen und Bürgern
in der Samtgemeinde Hemmoor
und den Menschen in aller Welt,
die sich mit uns verbunden fühlen,
sende ich auch im Namen der
Bürgermeister Lasse Weritz (Stadt
Hemmoor), Jan Tiedemann
(Hechthausen) und Carsten Hubert
(Osten) herzliche Grüße aus
Hemmoor, Hechthausen und Osten.
Ich wünsche Ihnen eine ruhige
und besinnliche Weihnachtszeit
und einen guten Rutsch in ein
hoffentlich gesundes und erfolgreiches
Jahr 2021.
Herzlichst Ihr
Dirk Brauer
zeigt, vor welchen Problemen unsere
heutige Landwirtschaft steht.
Hier ging es von regionaler Vermarktung
der landwirtschaftlichen
Produkte über den Preiskampf
mit den Discountern bis
hin zu gesetzlichen Vorgaben im
Bereich Gewässerschutz, Tierwohl
und Artenvielfalt.
Abschließend möchte ich noch
herzliche Grüße an unsere Freunde
in unserer Partnerstadt W adys
awowo in Polen richten. Da
W adys awowo als Ferienort an
der Ostsee liegt und somit schwerpunktmäßig
auf Tourismus ausge-
gestellt, hier bleiben die Bewilligungsverfahren
zunächst abzuwarten.
Dass die hohen Investitionen in
die Infrastruktur in unseren Gemeinden
Früchte tragen, zeigt
sich an der regen Nachfrage nach
Wohnbaugrundstücken. Um den
Bedarf auch zukünftig decken zu
können, werden aktuell in der
Stadt Hemmoor mit den Wohnparks
Am Hamfeld und Am Heeßeler
Mühlenbach und dem Baugebiet
Vor dem Moore in Hechthausen
sowie weiterer kleiner
Baugebiete insgesamt über 100
Baugrundstücke erschlossen. Die
vor einigen Jahren erworbenen
Grundstücke an der Otto-Peschel
Straße werden inzwischen
mit Wohn- und Geschäftshäusern
bebaut, wodurch der städtische
Charakter von Hemmoor weiter
gestärkt, Arbeitsplätze geschaffen
und Steuereinnahmen generiert
sowie eine weitere Verbesserung
des Dienstleistungs- und Einzelhandelsangebotes
erreicht wird.
Corona-bedingt konnte in diesem
Jahr auch das für September
geplante Verschwisterungstreffen
der Stadt Hemmoor mit den Partnergemeinden,
wie viele andere
Veranstaltungen auch, nicht stattfinden.
Ich möchte daher an dieser
Stelle die Gelegenheit nutzen,
herzliche Grüße auch im Namen
der jeweiligen Bürgermeister an
die Partnergemeinden Osterrönintensiven
Planungsphase in den
vergangenen Wochen ist für das
Projekt jetzt der Bauantrag gestellt
worden. Es entsteht ein multifunktionales
Gebäude, das bei Veranstaltungen
bis zu 1000 Menschen
aufnehmen kann. Feierlichkeiten
und Veranstaltungen vielfältigster
Art können dann in dem mit moderner
Licht-, Audio- und Präsentationstechnik
ausgestatteten Räumen
durchgeführt werden.
Bei der Dorfentwicklung „Westersode,
Althemmoor mit Teilen
von Warstade“ konnten in diesem
Jahr erfolgreich weitere Projekte
umgesetzt werden. Mit dem
Abenteuerspielplatz am Rauhen
Berg, der Schulhofneugestaltung
an der Grundschule Althemmoor
(durch die Samtgemeinde Hemmoor),
dem Neubau eines Abschnittes
des Fußweges an der
Linden- und Dorfstraße, der Neugestaltung
der Feldstraße und der
Herrichtung eines Erlebnisweges
zwischen der Kulturdiele und
dem Rauhen Berg sind wichtige
Infrastrukturprojekte zur Modernisierung
der Stadtteile Althemmoor
und Westersode realisiert
worden. Dieses Programm endet
mit Ablauf des nächsten Jahres.
Bis dahin werden noch die fehlenden
Abschnitte des Gehweges an
der Dorf- und Lindenstraße sowie
etliche Straßenlaternen erneuert
und auf LED umgestellt, unter anderem
auch in der Ortsdurchfahrt
der B73 in Althemmoor.
Insgesamt ergibt sich aus den
vielen Einzelmaßnahmen und der
vorgenannten Errichtung einer
neuen Kindertagesstätte in Althemmoor
sowie der Errichtung
des Nettomarktes insgesamt eine
deutliche Steigerung des Wohnwertes
und der Lebensqualität in
Westersode und Althemmoor.
Auch die Dorfentwicklung
in Hechthausen nimmt zügig
Fahrt auf. Nach der erfolgreich
absolvierten Antragsphase
ist in diesem Jahr das Projekt
„Blühwiesen“ mit einer erheblichen
Aufwertung von Grünund
Aufenthaltsflächen, Wegeertüchtigungen
und Baumanpflanzungen
in Angriff genommen
worden. Für das kommende Jahr
wurden bereits weitere Anträge
» Ich wünsche uns allen, dass
wir diese schwierige Zeit im
nächsten Jahr hinter uns lassen
können. «
Dirk Brauer, Bürgermeister der Samtgemeinde
Hemmoor
Jugendtreff gewesen sind, zu einem
modernen Jugendtreff umgebaut.
Ein Abenteuerspielplatz soll
das Angebot ergänzen und damit
insgesamt auch das Gelände am
Heidestrandbad weiter aufwerten.
Intensiv geplant wird zurzeit
auch an dem neuen Feuerwehrhaus
für die Freiwillige Feuerwehr
Hechthausen. Sobald die Baugenehmigung
vorliegt, kann voraussichtlich
Mitte kommenden Jahres
mit den Bauarbeiten auf dem
Grundstück an der Löhberger
Straße begonnen werden.
Seit dem 15. Juli dieses Jahres
verkehrt der Bürgerbus „Osteliner“
zwischen Hechthausen,
Hemmoor und der Börde
Lamstedt. Mit dem stündlich verkehrenden
Bus ist die Mobilität in
den Samtgemeinden nochmals
deutlich verbessert worden. Das
Bürgerbusprojekt ist rein ehrenamtlich
organisiert und ergänzt
die Angebote Anrufsammeltaxi
sowie den Bus- und Bahnverkehr.
An der Grundschule Basbeck
konnte im Herbst die neue Bushaltestelle
in Betrieb genommen
werden. Die Neuanlage mit vergrößerten
Haltebuchten schafft
mehr Sicherheit für den Schülertransport
und ist damit ein weiterer
Beitrag zur Förderung des öffentlichen
Personennahverkehrs.
Ein besonderes Projekt hat sich
die Stadt Hemmoor vorgenommen.
Am Standort der Basbecker
Festhalle soll im nächsten Jahr ein
Bürgerhaus entstehen. Nach einer
der Sportbetrieb, soweit die Corona
Bestimmungen es zulassen,
wieder aufgenommen werden
kann. Hohe Investitionen tätigt
die Samtgemeinde derzeit und in
naher Zukunft für die Betreuung
von Kindern und Jugendlichen.
Die Errichtung einer neuen
Kindertagesstätte im Stadtteil Althemmoor
schreitet zügig voran,
sodass die Eröffnung zum nächsten
Kindergartenjahr wie geplant
erfolgen kann. Der Neubau einer
weiteren Kindertagesstätte in
Hechthausen ist noch in der Planungsphase.
An der Waldstraße
neben dem Sportplatz soll das
Gebäude entstehen. Auf drei
Gruppen ist die Planung hier ausgelegt,
wobei Erweiterungsmöglichkeiten
für zukünftige Entwicklungen
bereits bedacht werden.
Die Ganztagsbetreuung für
die Grundschulkinder, die in der
Grundschule Basbeck schon seit
2011 erfolgreich praktiziert wird,
wird zum 1. Februar kommenden
Jahres auch in der Grundschule
Osten eingeführt.
Im kommenden Jahr wird, eine
erfolgreiche Antragstellung vorausgesetzt,
auch die Grundschule
Hechthausen zur Ganztagsgrundschule
ausgebaut. Vorgesehen ist
dieses auch für die Grundschule
Althemmoor, hier ist aber zunächst
noch das Elternvotum abzufragen.
Mit der Einrichtung von
Ganztagsschulen sind jeweils auch
hohe Investitionen verbunden, damit
die verpflichtende Mittagsverpflegung
der Ganztagsgrundschulkinder
in ansprechenden Räumen
gewährleistet ist. Mit der Schaffung
zusätzlicher Kindertagesstättenplätze
und der Umwandlung
der Grundschulen in Ganztagsgrundschulen
wird auch den Eltern
eine größere Möglichkeit zur
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
ermöglicht.
Weitere Investitionen für unsere
junge Generation sind beim Jugendtreff
geplant, der für die Stadt
Hemmoor und die Gemeinde Osten
aktuell noch in der Industriestraße
in Hemmoor in nur unzureichend
geeigneten Räumlichkeiten
untergebracht ist. Im kommenden
Jahr werden die Räumlichkeiten
neben dem Schwimmbad,
die bis 2004 bereits einmal
Liebe Leserinnen und Leser in
aller Welt, wir stehen am
Ende eines denkwürdigen
Jahres, das wie noch kein anderes
durch ein Virus bestimmt wurde.
Wohl kaum jemand konnte sich
vor einem Jahr vorstellen, dass die
Corona-Pandemie solche Ausmaße
annehmen würde. Große Teile
des öffentlichen und privaten Lebens
mussten mit erheblichen
Einschränkungen leben oder ihre
Aktivitäten sogar zeitweilig völlig
einstellen.
Auch wenn die Infektionszahlen
in der Samtgemeinde Hemmoor
sich stets auf einem niedrigen
Niveau bewegt haben und bisher
auch – Gott sei Dank – noch
keine Person aus der Samtgemeinde
Hemmoor an dem Virus verstorben
ist, so hat doch die Pandemie
nicht nur viele Bereiche wirtschaftlich
getroffen, sondern insbesondere
das gesellschaftliche
und kulturelle Leben sowohl im
privaten als auch im öffentlichen
Sektor lahmgelegt.
Gern besuchte Veranstaltungen,
wie die örtlichen Schützen- und
anderen Vereinsfeste, die Jahrmärkte,
besonders natürlich die
Weihnachtsmärkte, Konzerte etc.
konnten nicht durchgeführt werden.
Mit viel ehrenamtlichem Engagement
wurde für die 800-Jahr-
Feier des Kirchspiels Altendorf,
Hüll, Osten und Isensee (AHOI)
ein Festjahr geplant, das viele Höhepunkte
haben sollte. Leider
mussten diese Veranstaltungen
weitgehend ausfallen.
Die Zuversicht, im nächsten
Jahr vieles nachholen zu können,
steigt angesichts der bevorstehenden
Verfügbarkeit von Impfstoffen
und ich wünsche uns allen sehr,
dass wir diese schwierige Zeit, die
für viele auch Abstand von lieben
Mitmenschen und zum Teil auch
Einsamkeit bedeutet, im nächsten
Jahr hinter uns lassen können.
Trotz der Einschränkungen
durch die Pandemie konnten viele
Infrastruktur-Projekte in der
Samtgemeinde und den Mitgliedsgemeinden
weiter vorangetrieben
werden. In diesen Tagen
hat die Samtgemeinde Hemmoor
den Ersatzbau für die Sanitär- und
Umkleideräume an der Sporthalle
Hechthausen fertiggestellt, sodass
Mit einem symbolischen Spatenstich wurde im Juli der Baubeginn der neuen
Kita an der Feldstraße in Althemmoor gefeiert. Foto: Mangels
Euro je Verein für Maßnahmen,
die für die Erhaltung der Schützenvereine
erforderlich sind, zur
Verfügung stehen. Im Bereich der
Landwirtschaft haben sich viele
örtliche Landwirte an den Aktionen
des Vereins „Land schafft
Verbindung“ beteiligt.
Im Oktober war die niedersächsische
Landwirtschaftsministerin
Barbara Otte-Kinast auf Einladung
des CDU-Samtgemeindeverbandes
in der Börde Lamstedt
zu Gast und hat sich den vielen
Fragen der Landwirte gestellt. Die
vielschichtigen Fragen haben geseinen
30 Bauplätzen eingeweiht.
Hier ist schon eine rege Bautätigkeit
zu verzeichnen. Eine Erweiterung
auf der gegenüberliegenden
Seite der Feldstraße ist in Planung.
In Armstorf ist der Bebauungsplan
„Auf dem Kampen“ rechtskräftig
geworden. Die Auftragserteilung
für die Erschließungsstraße
wurde vom Gemeinderat
Armstorf beschlossen, sodass im
Frühjahr 2021 von der Fertigstellung
ausgegangen werden kann.
In der Gemeinde Hollnseth
wurden die Planungen für die
Baugebiete Schiffstelle und Langeln
II in die Wege geleitet.
In der Gemeinde Stinstedt ist
mit dem Baugebiet Eichhofsberger
Weg Ost die Erweiterung des
Baugebietes Wiesenweg in Planung.
Hinter dem Rathaus im
Martin-Steffens-Park wird gerade
für ca. 3,1 Millionen Euro ein Erweiterungsbau
der Kindertagesstätte
Lamstedt errichtet. Die Einweihung
dieses Bauprojektes ist
für Anfang 2022 geplant. Dieser
separate Neubau bietet Platz für
80 zusätzliche Betreuungsplätze.
Am 14. Juli wurde der Bürgerbus
Osteliner des Vereins
„Bürgerbus Lamstedt-
Hechthausen“ eingeweiht. Damit
ist neben dem etablierten Anrufsammeltaxi
eine weitere Verbesserung
der Mobilität in unserem
ländlichen Raum zu verzeichnen.
Die Lokale Arbeitsgemeinschaft
(LAG) Hadler Region hat aus ihrem
Budget einen Betrag von
150 000 Euro für die örtlichen
Schützenvereine zur Verfügung
gestellt. Mit diesem Betrag sollen
20 Schützenvereine aus der Region
gefördert werden, sodass 7500
Die Samtgemeinde Börde Lamstedt
und ihre Mitgliedsgemeinden
haben im Rahmen der kommunalen
Selbstverwaltung im ablaufenden
Jahr aber auch noch
sehr viele andere Themen bearbeitet.
Erstmals hat die Samtgemeinde
Börde Lamstedt zusammen
mit dem Gewerbeverein
„Lamstedt hat´s“ am 5. Januar einen
Neujahrsempfang gegeben.
Nach dem Empfang konnten sich
die Gäste im Rahmen eines Rundganges
durch die Lamstedter Geschäftswelt
einen Eindruck von
deren Leistungsfähigkeit verschaffen.
Zum Jahresbeginn hat
die Samtgemeinde Börde Lamstedt
ein Ratsinformationssystem
eingeführt,
sodass alle Mandatsträger
ihre
Ladungen und
Unterlagen in
digitaler Form
erhalten können,
aber auch
für die Einwohnerinnen
und
Einwohner sind
jetzt die Sitzungstermine
und die entsprechenden
Sitzungsvorlagen
der öffentlichen
Sitzungen über
die Homepage
der Samtgemeinde Börde Lamstedt
einsehbar.
Im Rahmen der kommunalen
Baulandpolitik haben wir in den
Mitgliedsgemeinden im Jahr 2020
den Grundstein für eine weitere
bauliche Entwicklung gelegt. In
Lamstedt wurde am 23. Oktober
das Baugebiet Wiesenblick mit
Liebe Leserinnen und Leser,
keiner von uns hätte sich vor
einem Jahr vorstellen können,
dass das öffentliche Leben
im Jahr 2020 durch eine Pandemie
so extrem beeinflusst wird.
Ich möchte mich daher gleich zu
Beginn meines Berichtes ganz
herzlich bei allen bedanken, die
in dieser schwierigen Zeit ihren
Job machen und damit dazu beitragen,
dass die Versorgung unserer
Einwohnerinnen und Einwohner
aufrechterhalten bleibt.
Ich möchte mich aber auch für
den disziplinierten Umgang mit
den einschränkenden Vorgaben
der Corona-Verordnung durch
unsere Einwohnerschaft
ganz
herzlich bedanken.
Jeder trägt mit
seinem persönlichen
Verhalten
dazu bei, dass
wir diese Pandemie
möglichst
stark eindämmen
beziehungsweise
besiegen.
Bei den
Gewerbetreibenden
möchte
ich mich ebenfalls
ganz herzlich
bedanken.
In den Geschäften
vor Ort wurden
sehr verantwortungsbewusst
Hygienekonzepte erstellt, sodass
die Versorgung der Einwohnerinnen
und Einwohner stets gesichert
war.
Ich war dazu in einem stetigen
Austausch mit dem Vorsitzenden
des Gewerbevereins „Lamstedt
hat´s“, Torsten Wienberg.
Im Oktober war die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast auf Einladung des CDU-Samtgemeindeverbandes
in der Börde Lamstedt zu Gast. Foto: Kramp